Wenn ihr euren Raspberry Pi einrichtet, werdet ihr irgendwann nach einem Benutzernamen und Passwort gefragt. Hier gibt es den Standard-Login.
So lautet der Standard-Login beim Raspberry Pi
Benutzername | pi |
Passwort | raspberry |
Bei der ersten Inbetriebnahme eures Raspberry Pi werdet ihr nach einem Login gefragt. Gebt als Benutzername „pi“ und als Passwort „raspberry“ ein. Beides wird klein geschrieben und ohne Anführungszeichen. Der Login gilt für das Betriebssystem Raspbian.
Hier sind alle Betriebssysteme mit Standard-Login aufgelistet:
Pi-Betriebssystem | Benutzername | Passwort |
Arch | root | root |
Debian Squeeze | pi | raspberry |
OpenElec | root | openelec |
QtonPi | root | rootme |
Raspbian | pi | raspberry |
Achtet bei der Passwort-Eingabe darauf, ob das englische Tastatur-Layout eingestellt ist! Sonst wird das Passwort unter Umständen nicht akzeptiert, weil ihr versehentlich einen falschen Buchstaben eingetippt habt.
Raspberry-Pi-Passwort wird nicht akzeptiert
Nach erfolgreichem Login konfiguriert ihr euren Pi grundlegend. Unter anderem könnt ihr ein eigenes Passwort setzen. Wir empfehlen euch auch, dies zu tun, damit sich niemand anders außer euch auf eurem Raspberry Pi einloggen kann. Immerhin ist das vorkonfigurierte Passwort öffentlich bekannt. Also kann prinzipiell erstmal jeder auf euren Raspberry Pi zugreifen, der sich etwas damit auskennt. Hier erfahrt ihr, wie ein sichereres Passwort aussieht. Grundsätzlich solltet ihr ein recht langes Passwort wählen (mehr als 12 Zeichen), da diese durch sogenannte Brute-Force-Methoden mehrere Jahre zum Knacken benötigen.
Hat alles funktioniert oder gab es Probleme? Schreibt uns eure Meinungen und Erfahrungen gerne in den Kommentarbereich unterhalb dieser Anleitung. Ich selbst habe auch einen Raspberry Pi, ich nutze ihn aber als Retro-Konsole.
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