Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält GIGA ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Android
  4. Sony Xperia XZ Premium im Test: Extravaganter Schmutzfink

Sony Xperia XZ Premium im Test: Extravaganter Schmutzfink


Anzeige

Das neue Sony Xperia XZ Premium unterscheidet sich optisch kaum von seinen Vorgängern, kann aber im Inneren mit einer beeindruckenden Hardware-Ausstattung aufwarten. Das 4K-Display, der Snapdragon 835 sowie die 960-FPS-Kamera versprechen dem Kunden einige der beeindruckendsten Features, die der Markt im Moment zu bieten hat. Vor allem die Version in Chrom ist zudem optisch ein absoluter Hingucker – allerdings nicht ausschließlich in positiver Hinsicht. Ob der edle Bolide im Alltag eine gute Figur macht, klärt unser ausführlicher Testbericht.

 
Sony
Facts 
Sony Xperia XZ Premium im Hands-On: 4K-Smartphone mit Snapdragon 835 und 960-FPS-Zeitlupe
Sony Xperia XZ Premium im Hands-On: 4K-Smartphone mit Snapdragon 835 und 960-FPS-Zeitlupe Abonniere uns
auf YouTube

Lieferumfang des Sony Xperia XZ Premium: Wo ist der Quick-Charge-Adapter?

xperia_xz_premium_lieferumfang

Sony beschränkt sich wie gewohnt darauf, dem Nutzer beim Kauf des Smartphones nur die notwendigsten Utensilien mitzugeben. Ein USB-Typ-C-Kabel, ein Lade-Adapter, nicht sonderlich hochwertig wirkende (aber akzeptabel klingende) In-Ear-Kopfhörer und ein bisschen Recycling-Papier bilden die Leibgarde unseres chromfarbenen Testgerätes. Ein Case oder sonstiges Zubehör befinden sich nicht im schlichten Karton, der haptisch überhaupt nicht zum hohen Preis des Smartphones passen will.

Anzeige

Anzeige

Größtes Manko dürfte der Umstand sein, dass Sony keinen Quick-Charge-3.0-Adapter mitliefert, obwohl das Xperia XZ Premium diese Funktion besitzt. Außerdem hätten wir uns wenigstens eine matte Schutzfolie oder ein Staubtuch gewünscht, um dem Fettflecken-anziehenden Hochglanz-Gehäuse des XZ Premium etwas entgegensteuern zu können. Dass keine SIM-Nadel mitgeliefert wird, ist übrigens kein Fehler: Der Schacht für die Nano-SIM-Karte wird nämlich einfach mit dem Fingernagel geöffnet.

Anzeige