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Bloomer, Coomer & Zoomer: Was bedeuten die Memes?

Diese jungen Leute gehören zur „Zoomer“-Generation (© Giuseppe Lombardo / iStock)
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Immer wieder entstehen im Netz neue Memes. Besonders beliebt ist das „Wojak“-Meme mit seinen verschiedenen Varianten. Drei Versionen davon sind der „Bloomer“, „Coomer“ und der „Zoomer“. Was bedeuten diese Memes, wie sehen die Motive aus und wie werden sie verwendet?

 
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Facts 

Auch bei diesen Meme-Motiven handelt es sich um gezeichnete Gesichter, die in verschiedenen Situationen auftreten.

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Bloomer, Coomer & Zoomer: Bedeutung und Aussehen der Memes

Bloomer

Der „Bloomer“ ist das Gegenstück zum dauerhaft traurigen „Wojak“ oder pessimistischen „Doomer“. Er hat ein fröhliches Gesicht und wirkt unbeschwert. Bloomer halten sich raus aus politischen Themen und freuen sich über ihr eigenes Leben. Ein Bloomer ist meist Ende 20 und geht entweder mit einer rosaroten Brille fröhlich naiv durch das Leben oder hat die„Doomer“-Phase hinter sich gebracht und führt jetzt ein glückliches Leben.

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Ein Beispiel für einen Bloomer:

Coomer

Der Coomer wird meist als bärtige Person mit roten Augen und einem riesigen Grinsen dargestellt. Der Name leitet sich vom englischen Wort „cum“ ab. Ein „Coomer“ ist eine andere Bezeichnung für einen sexbesessenen jungen Mann, der sich durch exzessive Selbstbefriedigung auszeichnet. Generell kann „Coomer“ als anderes Wort für einen „Loser“ oder Versager verwendet werden. In manchen Foren gibt es die Aufgabe, sein Profilbild in das „Coomer“-Bild zu ändern, wenn man in der „No Nut November“-Challenge scheitert.

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Zoomer

„Zoomer“ wird ähnlich wie „Boomer“ als eine Beschreibung für eine Menschengruppe verwendet, die in einer bestimmten Generation geboren ist.

Ein „Zoomer“ hat seinen Geburtstag zwischen den Jahren 2000 und 2012 und gehört somit der „Generation Z“ an. Der Ausdruck ist eine Mischung aus „Boomer“ und „Genertation Z“. Typisch für „Zoomer“ ist, dass sie vorhergehenden Generationen im Hinblick auf das Wissen um technische Geräte überlegen sind, da sie mit Handys, PCs und Co. aufgewachsen sind. Gleichzeitig stehen „Zoomer“ für Leute, die überwiegend am Handy rumhängen und ihr soziales Leben vor allem virtuell erleben.

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