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„Matrix“-Reihenfolge: Überblick und Infos zur richtigen Abfolge

© Pexels/Markus Spiske

„Matrix“ ist Kult. Wer von euch also die diversen Anspielungen auf die Filme verstehen will, schaut sie sich an – natürlich in der richtigen Reihenfolge.

Thomas A. Anderson (Keanu Reeves) ist Programmierer, doch viel relevanter für sein weiteres Leben wird sein Hacker-Name Neo werden. Neo erkennt, dass er in einer virtuellen Scheinwelt lebt, der er mit Hilfe von außen entkommen kann. Er wird Teil der Rebellion gegen die Herrschaft der Maschinen. Über bisher vier Filme erstreckt sich die Geschichte der Matrix – voller philosophischer Fragen und Referenzen. Da lohnt es sich, die Filme mehr als einmal zu schauen. Wenn ihr euch endlich mit der Matrix vertraut machen möchtet, stellen wir euch jetzt die richtige Reihenfolge vor.

Nach fast 20 Jahren wurde die Matrix-Reiche mit einem vierten Teil fortgesetzt. Wie der Cast über den Film denkt, erfährst du im Interview:

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Matrix Resurrections: Keanu Reeves und die anderen Stars im Interview
Matrix Resurrections: Keanu Reeves und die anderen Stars im Interview

Die chronologische Reihenfolge der Matrix

„Matrix“ sollte ursprünglich nur eine Trilogie sein. Umso größer die Freude, dass die Reihe 2021 mit einem vierten Teil fortgesetzt wurde – je nachdem, wie dann die Kritik nach dem Anschauen ausfiel. Wer von euch jetzt noch nicht mit dem Sci-Fi-Klassiker angefangen hat, hält sich am besten an folgende Reihenfolge. Die ist chronologisch nach Veröffentlichung sortiert und macht auch am meisten Sinn, weil sich so am besten die komplexe Handlung erschließt.

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  1. Matrix (1999)
  2. Matrix Reloaded (2003)
  3. Matrix Revolutions (2003)
  4. Matrix Resurrections (2021)

Die erweiterte „Matrix“-Reihenfolge

Der „Matrix“-Kosmos ist allerdings nicht nur auf diese vier Filme beschränkt. Es entstanden zusätzlich Kurzfilme und Videospiele, die die Geschichte erweitern, Hintergundinfos enthalten und die Handlung aus zusätzlichen Perspektiven beleuchten. „The Matrix: Path of Neo“ bietet beispielsweise ein alternatives Ende. Die Kurzfilme und Spiele schieben sich zwischen die Chronologie der vier Filme. Wer also schon nach den ersten beiden Filmen Feuer und Flamme für die Geschichte um Neo, Trinity und Co ist, kann mit folgender Reihenfolge noch tiefer in den Kosmos eintauchen:

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  1. Matrix (Film, 1999)
  2. Matrix Reloaded (Film, 2003)
  3. Enter the Matrix (Videospiel, 2003)
  4. Die Animatrix (neun Kurzfilme, 2003)
  5. Matrix Revolutions (Film, 2003)
  6. The Matrix Online (Videospiel, 2003)
  7. The Matrix: Path of Neo (Videospiel, 2005)
  8. Matrix Resurrections (Film, 2021)

Zukünftig könnte sich ein weiteres Videospiel in diese Liste einreihen: „The Matrix Awakens“ war bisher nur als Demo verfügbar, setzte grafisch aber ganz neue Maßstäbe. Außerdem ist es nicht ganz ausgeschlossen, dass „Matrix“ auch noch eine fünften Teil bekommt.

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