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Wie gut ist das Display des Pixel 6 (Pro)?

© GIGA
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Die Displays des Pixel 6 und Pixel 6 Pro sind vermutlich am interessantesten, wenn man sich überlegt, ob man auf die neuen Google-Smartphones wechselt. Wie sich die Displays zum Pixel 5 unterscheiden und wie die technischen Daten aussehen, zeigen wir euch hier.

 
Google
Facts 

Google hat in das Pixel 6 und Pixel 6 Pro jeweils ein AMOLED-Display verbaut. Das bedeutet klare und kontrastreiche Farben. Außerdem passen die Displays die Bildwiederholfrequenz automatisch an die jeweilige Nutzung an.

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Pixel 6: Wie groß ist das Display?

Das Pixel 6 hat eine Bildschirmdiagonale von 6,4 Zoll. Das entspricht rund 16,3 cm. Das Pixel 6 Pro hat eine Bildschirmdiagonale von 6,7 Zoll. Das entspricht rund 17 cm.

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Welche Auflösung hat das Pixel 6?

Das Pixel 6 hat eine Auflösung von 2.400 × 1.080 Pixel. Das Pixel 6 Pro hat eine Auflösung von 2.400 × 1.080 Pixel.

Die Pixel-6-Displays im Vergleich zum Pixel 5

Die Tabelle zeigt die technischen Spezifikationen und Unterschiede der Displays vom Pixel 6, Pixel 6 Pro und Pixel 5:

Pixel 6 Pro Pixel 6 Pixel 5
Display LTPO AMOLED (HDR10+) AMOLED (HDR10+) OLED (HDR10+)
Display-Größe 6,7 Zoll (17 cm) 6,4 Zoll (16,3 cm) 6 Zoll (15,2 cm)
Bildwiederholrate 120 Hz 90 Hz 90 Hz
Handy-Größe 16,39 x 7,59 x 0,89 cm 15,86 × 7,48 × 0,89 cm 14,47 x 7,04 x 0,8 cm
Screen-To-Body-Ratio 88,8 % 83,4 % 85,9 %
Auflösung 3.120 × 1.440 Pixel 2.400 × 1.080 Pixel 2.340 × 1.080 Pixel
PPI 512 411 432
Seitenverhältnis 19,5 : 9 20 : 9 19,5 : 9
Helligkeit 500-800 Nits 500-800 Nits 475-699 Nits 
Display-Schutz Corning Gorilla Glass Victus Corning Gorilla Glass Victus Corning Gorilla Glass 6
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Hier seht ihr das Pixel 6, 6 Pro und 5 im Vergleich:

Wie hell sind die Displays beim Pixel 6 (Pro)?

Relativ hell und auch im Sonnenlicht gut ablesbar.

Die adaptiven Displays der Pixel-6-Modelle erreichen 500-800 Nits – je nach Lichtsituation. Die meisten Mittelklasse-Smartphones erreichen 400-500 Nits. Das bedeutet, dass ihr die Displays auch im Sommer noch relativ gut ablesen könnt. Allerdings reichen sie beispielsweise nicht an die Helligkeit der iPhone-13-Modelle mit 800-1200 Nits heran. Samsung liefert mit dem Samsung Galaxy S21 noch hellere Displays ab.

Lohnen sich die neuen Displays?

Die neuen Pixel-6-Displays sind vor allem eins: Größer. Wer aber beispielsweise ein Pixel 5 hat und damit zufrieden ist, der braucht nicht zu wechseln. 

Die Pixel-6-Geräte haben ein AMLOED- statt eines OLED-Displays. Unterschiede in der Farbgebung im Vergleich zum Pixel 5 dürften aber nur die wenigsten wahrnehmen. Das Pixel 6 hat sogar ein LTPO-AMOLED-Display. LTPO steht für „Low Temperature Polycrystalline Silicon“. Es kann die Bildwiederholfrequenz zwischen 10 und 120 Hz je nach aktuellem Bildschirminhalt variieren. Das reduziert den Energiebedarf und erhöht die Akkulaufzeit. Wie ausschlaggebend dieser geringere Verbrauch ist, wissen wir noch nicht.

Wer extrem flüssigere Animationen mag, der mag auch das Pixel 6 Pro, da dessen Display eine Bildwiederholfrequenz von maximal 120 Hz hat. Beim Pixel 6, dem Pixel 5 und Pixel 4 sind es hingegen 90 Hz, die aber auch noch sehr flüssig wirken. Zum Vergleich: Der Standard war früher 60 Hz.

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Was 120Hz bedeute, erklären wir euch im Video:

Smartphones mit 120-Hz-Displays: Endlich im Kommen!
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