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Blades of Fire: 8 Tipps, die wir gerne vor Spielstart gewusst hätten

Mit unseren Tipps seid ihr auf das Action-Adventure vorbereitet.
Mit unseren Tipps seid ihr auf das Action-Adventure vorbereitet. (© Screenshot und Bearbeitung GIGA)
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Das Action-Adventure Blades of Fire geht nicht nur unkonventionelle Wege, es ist auch recht komplex. Sei es nun das ungewöhnliche Kampfsystem, die Erforschung der Spielwelt oder die Funktionalität gewisser Objekte. Aus diesem Grund haben wir hier acht Tipps für euch, die wir gerne vor Spielstart schon gewusst hätten.

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Blocken regeneriert Ausdauer, kostet aber keine

Zugegeben, diese Spielmechanik lässt sich nur schwer übersehen, allerdings werdet ihr vom Spiel auch nicht direkt darauf hingewiesen. Wenn ihr mit der ausgerüsteten Waffe blockt, regeneriert sich eure Ausdauer deutlich schneller. Das erkennt ihr auch am Protagonisten Aran, der dann blau aufleuchtet.

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Außerdem kosten euch geblockte Angriffe nicht etwa Ausdauer. Stattdessen erscheint eine Leiste direkt darunter, deren Füllstand abnimmt, wenn ihr einen Angriff erfolgreich blockt. Wie groß beide Leisten sind, hängt beim Schmieden übrigens stark von den gewählten Materialien ab.

Rasten repariert eure Waffen nicht

Vier Sterne stehen für vier mögliche Reparaturen.
Vier Sterne stehen für vier mögliche Reparaturen. (© Bildquelle: Screenshot GIGA)

Wenn ihr an einem Amboss rastet, füllt ihr eure Heiltränke auf und sämtliche Gegner (mit Ausnahme von Bossen) respawnen – ganz wie bei einem Souls-Like. Eure Waffen bleiben davon jedoch unberührt. Bedeutet: Ihr Zustand ist vor und nach der Rast derselbe.

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Wenn ihr euch beim Schmieden gut anstellt, erhält eure Waffe (anfangs) bis zu vier Sterne. Jeder Stern steht dabei für eine Reparatur. Sind alle Sterne aufgebraucht, könnt ihr eure Waffe nicht wieder reparieren. Stattdessen könnt ihr sie wiederverwerten oder Glinda anbieten.

Glinda Waffen anbieten oder wiederverwerten

Sobald ihr Glinda das Runenmedaillon abgenommen habt, könnt ihr der Meisterschmiedin auch Waffen anbieten. Der Unterschied zum Wiederverwerten ist folgender: Beim Wiederverwerten erhaltet ihr eine geringe Menge all jener Schmiedematerialen zurück, die ihr beim Schmieden der Waffe verbraucht habt.

Glinda hingegen bietet euch ein Material eurer Wahl im Austausch gegen die Waffe an. Dabei gilt: Umso berühmter die Waffe, desto größere Mengen des Materials erhaltet ihr. Was lohnender für euch ist, hängt letztlich vom Ruf eurer Waffe und der Verfügbarkeit bestimmter Schmiedematerialien ab.

Ruf von unbekannten Waffen steigern

Gibt es Waffen in eurem Arsenal, die ihr kaum benutzt, während ihr andere sogar schon auf die maximale Rufstufe gebracht habt? Zwar könnt ihr Waffen mit maximalem Ruf weiterhin nutzen, es empfiehlt sich aber den letzten Schlag bei Elitegegnern oder Bossen mit einer weniger bekannten Waffe auszuführen. So steigert ihr schnell ihren Ruf und könnt sie schon bald gewinnbringend bei Glinda gegen nützliche Materialien eintauschen.

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Haltet die Schärfungskosten gering

Sind die Schärfungskosten hoch, müsst ihr eure Waffe oft reparieren.
Sind die Schärfungskosten hoch, müsst ihr eure Waffe oft reparieren. (© Bildquelle: Screenshot und Bearbeitung GIGA)

Beim Schmieden werden die Stähle grob in drei Typen unterteilt: Schnittfähigkeit, Haltbarkeit und Verteidigung. Bei den meisten Waffentypen macht es sich bezahlt die Haltbarkeit zu erhöhen und die Schärfungskosten zu reduzieren.

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Eure Waffe wird beim Gebrauch beschädigt, womit der Schärfegrad schnell vom grünen in den gelben Bereich driftet. Damit nimmt der Schaden, den ihr bei euren Gegnern anrichtet ab. Um das zu vermeiden, müsst ihr die Waffe schärfen. Sind die Kosten gering, könnt ihr die Waffe oft schärfen, ohne sie direkt reparieren zu müssen.

Lasst rätselhafte Umgebungsobjekte vorerst außer Acht

Wollt ihr möglichst viel Zeit sparen, haltet euch nicht lange mit interagierbaren Umgebungsobjekten auf, deren Sinn ihr (noch) nicht kennt. In den meisten Fällen ist es nämlich so, dass ihr erst später mehr darüber erfahrt. Dazu gehört das Runenmedaillon ebenso wie das Schöpfertotem. Ihr Nutzen wird im Rahmen der Handlung meist automatisch offenbart.

Anders verhält es sich mit Rätseln, verschlossenen Toren oder Winden. Ein Rätsel kann in vielen Fällen sofort gelöst werden, während ein verschlossenes Tor oftmals von der anderen Seite geöffnet werden kann, dessen Zugang ihr aber erst finden müsst. Und zu einer Winde gehört stets auch eine Kurbel, die sich irgendwo im Gebiet versteckt hält.

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Habt immer alle freigeschalteten Runen dabei

In Blades of Fire macht es sich bezahlt jede freigeschaltete Rune in einer ausgerüsteten Waffe einzuprägen. Die Effekte der Runen stapeln sich nämlich nicht, sondern sind einzigartig. Mit der Rune des Lichts könnt ihr also beispielsweise keine Geister bekämpfen – das kann nur die Rune der Zeit.

Da ihr für den Fortschritt immer wieder mal eine der Runen benötigt, macht es sich bezahlt, sie stets einsetzen zu können. Anderenfalls müsst ihr erst die Blaue Dame aufsuchen, um eine eurer Waffen mit der entsprechenden Rune ausstatten.

Zerstört Kisten

Zerstört Kisten für nützliche Materialien.
Zerstört Kisten für nützliche Materialien. (© Bildquelle: Screenshot und Bearbeitung GIGA)

Nicht nur Schatzkisten beherbergen nützliche Gegenstände. Vor allem längliche Holzkisten oder große Truhen beinhalten so gut wie immer Materialien, für die ihr sonst gleich mehrere Gegner ausschalten müsstet. Diese heben sich nicht sonderlich von der Umgebung ab und können auch nicht auf herkömmlichen Wege geöffnet werden.

Haltet eure Augen also stets nach ihnen offen und zerschlagt sie mit euren Waffen. In Blades of Fire kann es sich bezahlt machen eure Umgebung in Schutt und Asche zu legen.

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