Zu Stellar Blade ist nun auch eine PC-Portierung erschienen, und die gehört direkt zum Release zu den erfolgreichsten PlayStation-Spielen auf Steam.
Stellar Blade geht auf die Steam durch die Decke
Nachdem die Demo schon kurz vor Release für einen großen Hype sorgte, setzt der Steam-Release von Stellar Blade (zum Test) neue Maßstäbe für die PC-Portierungen von Singleplayer-Spielen aus dem Hause PlayStation. Der große Erfolg zeigt sich sowohl in den Spielerzahlen als auch in den Nutzer-Reviews.
Mit einem Rekord von 183.830 gleichzeitig aktiven Spielern ist Stellar Blade das erfolgreichste Singleplayer-Spiel von Sony auf Steam. (Quelle: SteamDB). Diesen Titel beanspruchte bisher der Port von Ghost of Tsushima für sich, mit einem Rekord von 77.154 Spielern. (Quelle: SteamDB).
Die bisherigen PC-Portierungen von PlayStation-Spielen ergeben folgende Rangliste:
- Stellar Blade – 183.830
- Ghost of Tsushima – 77.154
- God of War – 73.529
- Spider-Man Remastered – 66.436
- Horizon Zero Dawn – 56.557
- The Last of Us Part I – 36.496
- God of War Ragnarök – 35.615
- The Last of Us Part II – 30.690
- Spider-Man 2 – 28.189
- Days Gone – 27.450
Unter der Berücksichtigung von Multiplayer-Spielen führt diese Liste jedoch ein anderes Game klar an. Die Rede ist natürlich vom Koop-Shooter Helldivers 2 und einem Rekord von 458.709 gleichzeitig aktiven Spielern.
Steam-Nutzer feiern Stellar Blade
Die Nutzer-Reviews für das Action-Adventure sind zu 95 Prozent positiv. (Quelle: Steam). Kein Wunder, denn schon die PS5-Version war bei Spielern äußerst beliebt. Auf Metacritic schlägt sich aber auch der Port hervorragend und kommt aktuell auf eine Durchschnittswertung von 87. (Quelle: Metacrtic).
Neben 4K-Auflösung und unbegrenzter Frame-Rate hat die PC-Version natürlich noch einen großen Vorteil gegenüber der PS5: Mods. Auf der Seite Nexusmods laufen schon die Server heiß, denn die Modding-Community versucht gerade anscheinend die acht Jahre aufzuholen, die NieR: Automata Vorsprung hat (Quelle: Nexusmods). Die umkämpfte Kategorie? Nun, nennen wir sie einfach mal „Outfits und Aussehen“.