Nintendo Switch: So wird die Konsole von Spielern am liebsten genutzt
Die Nintendo Switch kann bekannter Weise nicht nur an den Fernseher angeschlossen werden, sondern dient auch als Handheld. Stellt sich die Frage, was beliebter ist. Dazu hat sich Nintendo jetzt geäußert. Du hast zwar noch keine eigene Switch, überlegst aber noch, ob sich der Kauf für dich lohnt? Wir helfen dir bei deiner Entscheidung.
Demnach ist die Nutzung der Konsole tatsächlich ausgeglichen. Die Nintendo Switch wird ausgeglichen benutzt, „rund 50 Prozent mit dem Dock und 50 Prozent ohne“, wird Doug Bowser (kein Scherz, das ist wirklich sein Name), der Senior Vice President für Sales und Marketing bei Nintendo, von der Seite Ars Technica zitiert. Dabei ist mit der Zeit außerhalb des Docks sowohl die Nutzung im Handheld- als auch im Tabletop-Modus gemeint.
Allerdings bedeutet das nicht, dass die Nutzung der Konsole bei jedem Spieler ausgeglichen ist. Das liegt vor allem an den bevorzugten Spielen. Bowser erklärt, dass Titel wie Just Dance vor allem vor dem großen Bildschirm gespielt werden. Mario Kart 8 Deluxe und The Legend of Zelda: Breath of the Wild zocken die meisten hingegen sowohl am Fernseher als auch im Handheld- oder Tabletop-Modus.
Ganz akkurat sind die Zahlen von Nintendo allerdings nicht. Nur solche Switch-Nutzer wurden betrachtet, die einen Online-Account auf der Konsole registriert haben. Zumindest lässt sich aber eine leichte Tendenz hin zur portablen Nutzung feststellen: Während 50 Prozent keinen bevorzugten Modus haben, zeigt eine Studio von Nintendo, die im Oktober 2017 öffentlich gemacht wurde, dass 30 Prozent der Spieler den Handheld- und Tabletop-Modus bevorzugen.
Sicherlich hast auch du noch nicht alle Funktionen der Switch entdeckt. Wir helfen dir auf die Sprünge.
Wie nutzt du deine Nintendo Switch? Spielst du auch lieber im Handheld- oder Tabletop-Modus oder bevorzugst du das Spielen am großen Bildschirm? Bist du überrascht, dass die Nutzung der Mehrheit der Spieler ausgeglichen ausfällt? Schreibe uns deine Meinung in die Kommentare.
