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ADAC steigt ins Geschäft mit Solaranlagen ein: So profitieren Mitglieder davon

Der ADAC bietet jetzt auch Solaranlagen an. (© IMAGO / Panama Pictures)
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Der ADAC erweitert in regelmäßigen Abständen sein Angebot und nimmt dabei immer neue Bereiche mit auf. E-Autos spielen beim ADAC mittlerweile auch eine große Rolle und so hat man sich dazu entschlossen, jetzt auch Solaranlagen anzubieten. Dafür wurde ein bekannter Partner gefunden. Mitglieder profitieren von der Kooperation.

 
ADAC
Facts 

ADAC bietet Solaranlagen an

Mit dem ADAC steigt nun ein weiterer bekannter Anbieter ins Solar-Geschäft ein. In Kooperation mit Zolar bietet das Unternehmen jetzt maßgeschneiderte Photovoltaikanlagen an. Auf der Webseite des ADAC könnt ihr einen Solarrechner benutzen, mit dem ihr durch einige Fragen genau feststellen könnt, wie viel Strom ihr voraussichtlich produziert und wie hoch euer Autarkiegrad ausfällt. Dazu müsst ihr in etwa die Ausrichtung und Neigung des Dachs kennen und einige andere Dinge (beim ADAC anschauen).

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Direkt bestellt wird die Solaranlage damit aber nicht. Im Endeffekt vermittelt der ADAC euch für eine Beratung bei Zolar. Gebt ihr dort dann eure Mitgliedsnummer vom ADAC ein, bekommt ihr ein Solarmodul kostenlos. Können bei euch beispielsweise 10 Solarmodule verbaut werden, müsst ihr im Endeffekt nur 9 Stück bezahlen. Die Angebote sind dabei sehr individuell und sollten auch mit anderen Dienstleistern verglichen werden. Nur so erfahrt ihr wirklich, ob das Angebot vom ADAC und Zolar günstig ist.

Ein Vergleich lohnt also immer: Zu den weiteren Anbietern gehören beispielsweise die klassischen Energieversorger wie EON (bei EON anschauen) oder Vattenfall (bei Vattenfall anschauen). Im Optimalfall holt ihr euch überall Angebote ein und könnt so direkt vergleichen. Die verbaute Hardware dürfte meist sehr ähnlich sein, da ihr nur begrenzten Platz auf dem Dach habt. Trotzdem können sich die Leistungsdaten der Module unterscheiden.

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Auch ein kleines Balkonkraftwerk kann euch entlasten:

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Was kostet eine Solaranlage?

Besonders aktuell, da das Interesse wegen der Energiekrise an Solaranlagen so groß ist, solltet ihr genau auf die Preise achten, um nicht zu viel zu bezahlen. Seit 2023 müsst ihr beispielsweise keine Umsatzsteuer mehr auf die Anschaffung einer Solaranlage zahlen. Laut dem ADAC soll der finale Preis das schon beachten. In der Beispielrechnung zeigt der ADAC auf, dass eine 10-kWp-Anlage mit Montage etwa 20.000 Euro kostet. Kommt ein Speicher dazu, dann sind es etwa 27.000 Euro. Wollt ihr dann noch eine Wallbox haben, müsst ihr mit weiteren 1.500 bis 3.000 rechnen. Ist zwar kein günstiger Spaß, lohnt sich auf Dauer aber trotzdem.

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