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Amazon macht Schluss: Prime-Mitglieder müssen noch im Mai draufzahlen

Weihnachtsstimmung zum Frühjahr, warum nicht? (© IMAGO / photothek)
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Nach Weihnachten ist vor Weihnachten. Warum also nicht mal zur ungewohnten Jahreszeit eine der besten Weihnachtskomödien der letzten Jahre sehen? Bei Amazon haben Prime-Mitglieder nur noch wenige Tage hierfür Gelegenheit, denn spätestens im Laufe des Mai muss man für „Buddy – Der Weihnachtself“ wieder draufzahlen.

 
Amazon Prime
Facts 

Wer ein Prime-Abo hat, kann bei Amazon unzählige Filme und Serien ohne Aufpreis sehen. Doch für immer gilt dies nicht. Auch die kultige Weihnachtskomödie „Buddy – Der Weihnachtself“ fliegt bald bei Amazon Prime Video raus. Momentan findet sich der Film bereits in der ominösen Liste „In weniger als 30 Tagen nicht mehr in Prime enthalten“. Ein genaues Datum für den Exit nennt Amazon noch nicht. Entsprechend ist der Film noch mindestens 14 Tage, aber halt auch weniger als 30 Tage verfügbar (bei Amazon Prime Video ansehen).

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„Buddy – Der Weihnachtself“ bei Amazon Prime Video: Spätestens Mitte Mai ist Schluss

Wenn wir korrekt gerechnet haben, könnt ihr mit eurem Prime-Abo „Buddy – Der Weihnachtself“ noch mindestens bis Anfang Mai kostenlos sehen. Spätestens Mitte Mai aber wird der Film verschwinden, zumindest aus der Flatrate. Danach müssen auch Prime-Kunden für Kauf oder Leihe des Films draufzahlen (aktuell knapp 9 Euro). Wer sich diese Ausgabe sparen möchte, der muss sich also beeilen.

Ja is’ denn heut schon Weihnachten? Schaut so aus:

Buddy – Der Weihnachtself (Trailer)
Buddy – Der Weihnachtself (Trailer)

Mittlerweile hat der Film aus dem Jahr 2003 schon über 20 Jahre auf dem Buckel. Heutzutage zählt er bereits zu den Klassikern des Weihnachtsfestes. Wer auf Klamauk unterm Tannenbaum steht, der wird nicht enttäuscht. In den Hauptrollen sehen wir Comedy-Star Will Ferrell und Schauspielerlegende James Caan. Ferrell spielt einen für seinen Berufsstand zu groß geratenen Elf. Der wird vom Weihnachtsmann kurzerhand in die USA geschickt, um seine wahre Identität herauszufinden. Ein Spaß für Groß und Klein.

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Der Mann hinter dem Film

Inszeniert hat die Komödie übrigens Jon Favreau. Vor der Kamera kennt man ihn als Happy Hogan aus dem MCU, hinter der Kamera führte Favreau Regie bei den erste beiden Iron-Man-Filmen. Ohne ihn würde es heute so etwas wie das Marvel Cinematic Universe gar nicht geben. Darüber hinaus zeichnet Favreau verantwortlich für die Star-Wars-Serie „The Mandalorian“ und weitere Serien aus dem Star-Wars-Universum. Auch bei den Disney-Realverfilmungen von „The Jungle Book“ und „Der König der Löwen“ führte Favreau Regie. „Buddy – Der Weihnachtself“ gehörte zu seinen ersten Werken, bei denen er sein Talent bereits unter Beweis stellen konnte.

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Doch was sagten eigentlichen Kritiker und Zuschauer damals über den Klamauk? Eine IMDb-Bewertung von 7,1 ist gar nicht so schlecht, sogar richtig gut. Noch besser das Profi-Votum von 86 Prozent bei Rotten Tomatoes. Die Kritik zusammengefasst (übersetzt): „Elf ist eine fröhliche, gutmütige Familienkomödie, die vor allem von Will Ferrells witziger und charmanter Darstellung eines der größten Helfer des Weihnachtsmanns profitiert.“ Nicht minder hervorragend die Bewertung von über 250.000 Zuschauern. Ganze 79 Prozent gefiel der Film mehrheitlich.

Also, warum nicht mal im Frühling für Weihnachtsstimmung sorgen und sich „Buddy – Der Weihnachtself“ noch schnell bei Amazon Prime Video ansehen?

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