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Android-Smartwatches vor Runderneuerung: Das sind Googles Pläne

Smartwatches mit Wear OS sollen besser werden. (© GIGA)
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Android-Smartwatches werden besser: Google plant offenbar ein größeres Design-Update für Wear OS. Gute Nachrichten gibt es auch vom Prozessor-Hersteller Qualcomm. Ein gerade vorgestellter Chip bringt 5G-Technologie und mehr auf Smartwatches.

 
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Android-Smartwatches: Neues Design, mehr Leistung

In der ersten Entwicklervorschau von Android 14 ist ein interessanter Hinweis auf das künftige Softwaredesign von Android-Smartwatches aufgetaucht. Demnach wird Google mit Wear OS 4, das noch in diesem Jahr veröffentlicht werden könnte, voll auf das Material-You-Design setzen (Quelle: 9to5Google). Dynamische Farben und mehr sollen damit Einzug auf Android Smartwatches halten.

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Das aktuelle Wear OS 3 zeigt bereits einige Designeinflüsse von Material You. Allerdings basiert Googles Plattform für Wearables derzeit noch auf Android 11, während viele neue Elemente erst mit Android 12 eingeführt wurden. Wear OS 4 soll hingegen auf Android 13 basieren.

Wie genau die dynamischen Farben von Material You auf einem Wear-OS-Gerät funktionieren werden, ist derzeit noch unklar. Denkbar wäre zumindest, dass die Smartwatch einfach das Farbschema des begleitenden Handys übernimmt.

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Snapdragon X35: Qualcomm bringt 5G auf Smartwatches

Neben dem Material-You-Design werden künftige Android-Smartwatches von einem neuen Prozessor profitieren. Qualcomm hat gerade den Snapdragon X35 vorgestellt, der mit einem 5G-Modem ausgestattet ist. Bisher sind Wearables mit dem älteren LTE (4G) unterwegs und hinken Smartphones hinterher. Erste Smartwatches mit dem Prozessor werden für 2024 erwartet (Quelle: Qualcomm).

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Der 5G-Prozessor soll im Vergleich zu aktuellen 4G-Prozessoren eine höhere Bandbreite, eine geringere Latenz und eine bessere Leistung bieten und dabei kompakt und batteriesparend sein. Dank seines besonders kleinen Formfaktors eignet sich der Snapdragon X35 laut Qualcomm nicht nur für Smartwatches, sondern auch für AR-Brillen und IoT-Geräte.

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