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Apple hat ein Einsehen: Neues iPad Air überflügelt Vorgänger

© Apple

Apples neues iPad Air kommt bald in die Verkaufsregale – und stellt eines der vielleicht besten Hardware-Upgrades in diesem Jahr dar. Außen ist alles neu. Wie jetzt bekannt wurde, gibt es auch im Inneren gute Gründe für das Update.

 
10,5 Zoll iPad Air (2019)
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10,5 Zoll iPad Air (2019)

Neues iPad Air hat 4 GB Arbeitsspeicher

4 GB RAM: Damit könnte das neue iPad Air tatsächlich keine schlechte Alternative zu den mitunter deutlich teureren Pro-Modellen sein. Auf den Markt kommt das neue Apple-Tablet erst in Kürze, doch am Wochenende sind im Netz erste Benchmarks aufgetaucht. Sie bestätigen, dass Apple dem neuen A14-Chip nun 4 GB Arbeitsspeicher  zur Seite stellt. Damit rückt das farbenfrohe Tablet auch unter der Haube zu den iPad Pros auf, auch wenn die mit 6 GB Arbeitsspeicher noch etwas leistungshungrigere Arbeiten erledigen können.

Der vergrößerte Arbeitsspeicher, über den zunächst MacRumors berichtet hat, könnte auch aktuelle iPad-Air-Besitzer vom neuen Tablet überzeugen: Bei der bald nicht mehr aktuellen Version des Mittelklasse-Tablets verbaut Apple 3 GB Arbeitsspeicher.

Apple präsentierte das iPad Air auf einem Event Anfang September – hier gibts das Video in voller Länge:

iPad der 8. Generation und iPad Air 4 von Apple erklärt
iPad der 8. Generation und iPad Air 4 von Apple erklärt

Bunt und mit Touch ID

Apple hat das nächste iPad Air Anfang September präsentiert – im komplett neuen Gewand: Es ist das erste iPad Air ohne Homebutton. Und das erste mobile Apple-Gerät mit Touch-ID-Sensor in der An-/Austaste. Auf den ersten Blick gleicht die Hardware ansonsten den Pro-Modellen: Um den Bildschirm herum gibt es einen dünnen schwarzen Rahmen. Aber eben ohne Face-ID-Sensoren. Die Entsperrung per Gesicht bleibt den teureren Pro-Modellen vorbehalten. Aktuell, da Face ID sich nicht auf Gesichtsmasken versteht, aber ein Pluspunkt für das neue iPad Air.

Ab rund 630 Euro soll das neue iPad Air erhältlich sein. Laut Apple soll man neue Gerät, das es erstmals in fünf Farben gibt, noch „im Oktober“ kaufen können. Das günstigste Modell hat 64 GB Speicherplatz. Ein UMTS-Modem kostet rund 130 Euro Aufpreis. Den vierfachen Speicher von 256 GB – jedoch nichts dazwischen – gibt es für rund 800 Euro.

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