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iOS 18: Apple steht vor einem Problem beim großen iPhone-Update

iOS 18 wirft seinen Schatten voraus. (© IMAGO / Zoonar)
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Fest steht, dass Apple im Sommer auf der hauseigenen Entwicklermesse eine erste Vorabversion von iOS 18 präsentieren wird. Beim nächsten großen iPhone-Update setzt der Hersteller voll und ganz auf KI, doch es gibt ein gewichtiges Problem.

Bereits im Oktober 2023 verriet Apple-Insider und Bloomberg-Reporter Mark Gurman die Marschrichtung fürs künftige iOS 18. So soll das iPhone-Update eine Reihe generative KI-Werkzeuge beinhalten und so zur endlich zur Konkurrenz aufschließen.

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Apples KI-Pläne für iOS 18 und das iPhone

Gurman bekräftigt im neuesten Bericht nochmals diese Aussage. Im Mittelpunkt steht eine überarbeitete Version des Sprachassistenten Siri. Apple testet ferner sein neues Großsprachenmodell (Large Language Model, kurz LLM) mit dem Namen „Ajax“. Dies könnte genutzt werden, um Kern-Apps und Anwendungen wie Pages und Keynote das automatische Vervollständigen und Zusammenfassen zu ermöglichen. Doch damit enden Apples KI-Bemühungen noch nicht. In Apple Music soll es beispielsweise machbar sein, Wiedergabelisten zu automatisieren (Quelle: Bloomberg).

Nicht nur diese KI-Funktion fehlt dem iPhone bis jetzt:

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Aber auch im Support-Bereich soll die KI Einzug halten. So möchte Apple im Zusammenhang mit iOS 18 eine Technologie zur Fehlerbehebung bei AppleCare einsetzen. Und auch die Arbeit mit Xcode wird für Entwickler einfacher, denn eine neue Version soll wohl offensichtlich KI für die Codevervollständigung enthalten.

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Apples Zeitproblem: Der Plan geht frühestens 2025 auf

Klingt alles sehr gut. Doch es gibt ein handfestes Problem. Gurman ist nämlich der Ansicht, dass „die Gesamtheit von Apples generativer KI-Vision mindestens bis 2025 dauern wird, um vollständig zu greifen“. Ergo: Nicht alle Funktionen werden bereits in iOS 18 integriert sein. Einige Features werden wohl erst 2025 erscheinen.

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Womit ihr 2024 bei Apple rechnen könnt:

Problematisch ist dies vor allem, weil die Konkurrenz von Google und Samsung diese Schwachstelle ausnutzen wird. Schon jetzt macht man sich über diese „Defizite“ zum Beispiel in diversen Werbespots lustig. Apple muss jetzt liefern und kann es vollumfänglich bedauerlicherweise erst im nächsten Jahr.

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