Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält GIGA ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Apple
  4. iPhone 15 Ultra: Dieses grandiose Design darf ruhig etwas kosten

iPhone 15 Ultra: Dieses grandiose Design darf ruhig etwas kosten

iPhone trifft auf Apple Watch – Hauptsache alles Ultra. (© Jimmy Huynh (Behance))
Anzeige

Stimmen die heißen Gerüchte, dann wird es im Herbst 2023 ein iPhone 15 Ultra geben, welches in die Fußstapfen des iPhone 14 Pro Max treten wird. Kleiner Wermutstropfen: Es wird teurer. Wenn es allerdings dann so ausschaut wie dieser Entwurf, würden wir Apple die Preiserhöhung sogar verzeihen.

 
Apple
Facts 

War die Apple Watch Ultra nur der erste Schritt? Ein iPhone 15 Ultra wurde zuletzt zumindest ausdrücklich in der Gerüchteküche erwähnt. Bisher wissen wir, dass dieses Modell die Rolle des iPhone Pro Max übernehmen soll. Ferner könnte es das erste iPhone aus Titan sein, ein Material, was so schon beim Namensvetter der Apple Watch Ultra, eingesetzt wird.

Anzeige

Diente als Vorlage, die Apple Watch Ultra:

Apple Watch Ultra im Detail
Apple Watch Ultra im Detail

iPhone 15 Ultra aus Titan: Cooler Entwurf des Apple-Handys

Für Apple wäre all dies ein Grund, kräftig an der Preisschraube zu drehen und bis zu 200 US-Dollar mehr zu verlangen. Trifft dies zu, wird dass iPhone 15 Ultra das teuerste iPhone aller Zeiten und ihr müsstet hierzulande mit etwas Pech beim Währungskurs mindestens 1.700 Euro blechen. Ein Grund zur Abkehr? Nun ja sollte das iPhone 15 Ultra so ausschauen wie dieser Entwurf von Jimmy Huynh, seines Zeichens Industriedesigner aus Kalifornien, könnte uns dies etwas gnädiger stimmen (Quelle: Behance).

Anzeige
Macht mächtig Eindruck diese iPhone 15 Ultra. (Bildquelle: Jimmy Huynh)

Sein iPhone 15 Ultra zitiert vortrefflich dies Designsprache der Apple Watch Ultra, nicht nur bei der Materialwahl. Seitlich findet sich exakt die Wulst der Smartwatch – eine digitale Krone inklusive. Die könnte abseits des verbauten Touchscreens neue Ansätze bei der Bedienung liefern. Nicht immer wäre nämlich in jeder Situation die Bedienung über den Bildschirm von Vorteil.

Anzeige
Mit Liebe zum Detail. (Bildquelle: Jimmy Huynh)

Der Displayrahmen ist etwas erhöht, der Touchscreen so besser geschützt. Wie schon das iPhone 14 Pro (Max) findet sich im oberen Bereich statt der Notch die „Dynamic Island“, der neuerliche Ansatz beim Interface findest demnach eine Fortsetzung.

Robust und dennoch ziemlich hübsch. (Bildquelle: Jimmy Huynh)

Die orangefarbene linke Seitentaste zitiert ebenso die Farbensprache der Apple Watch – ein nettes Gimmick. Ganz und gar keine Spielerei ist die dagegen die Rückseite seines iPhone 15 Ultra. Die sichtbaren Schrauben unterstreichen beispielsweise den robusten Charakter des Smartphones.

Zwei Linsen genügen? Der Hintergrund

Die Persikope-Linse könnte das Triple-Kamera-Designobsolet mache. (Bildquelle: Jimmy Huynh)

Bei der Kamera sind wir zunächst etwas verwundert: Nur zwei Linsen und ein LiDAR-Scanner? Wäre dies nicht ein Rückschritt zum aktuellen Triple-Kamera-Design? Nur auf den ersten Blick. Wir haben da eine Vermutung, vermutlich rechnet Huynh mit dem kolportierten Einsatz einer Periskope-Kamera. Die könnte den notwendigen Brennweitenbereich stufenlos abdecken. Die zweite Linse würde dann entweder nur noch einen erweiterten Tele- und Makrobereich abdecken oder aber ein Ultraweit-Objektiv beinhalten. Je nachdem, welcher Bereich von der Periskope-Kamera ausgelassen wird.

Ein ähnliches Konzept wurde schon zuvor veröffentlicht:

Zum aktuellen Zeitpunkt ist dieses Konzept natürlich nur eine fantasievolle Vorstellung eines talentierten Künstlers, aber die macht Lust auf mehr. Jede Wette: Schaut das iPhone 15 Ultra so aus, kann Apple die Hand aufhalten und einen ordentlichen Aufpreis verlangen. Die Kundinnen und Kunden würden es ohne mit der Wimper zu zucken bezahlen.

Anzeige