Need for Speed: Upgrades/Tuning für eure Fahrzeuge

Im Rennspiel Need for Speed gibt es 51 Fahrzeuge, die ihr mit massig Upgrades so tunen könnt, wie ihr wollt. Dabei spielen jedoch nicht nur optische Aspekte eine Rolle – auch die Perfomance und das Handling können individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Je nachdem, ob der Fahrer lieber driftet oder schnelle Rennen fährt – mit den Upgrades ist so einiges möglich.
Publisher EA versprach mit diesem Need for Speed-Teil die umfangreichsten Tuning-Optionen, die es in der Geschichte der Rennserie gibt. Und damit haben sie auch nicht zu viel versprochen. In diesem Teil der Rennserie gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Upgrades und Tuning.
Need for Speed - Upgrades: So erhaltet ihr sie
Auf verschiedenen Wegen ist es möglich, an begehrte Upgrades heranzukommen. Am einfachsten ist wohl die Variante, sie mit Geld zu kaufen. Dieses verdient ihr am besten bei Rennen oder Tages-Challenges. Durch REP, also Reputationspunkte, steigt ihr im REP-Rang auf. So werden nach und nach mehr Tuning-Optionen freigeschaltet. Wie ihr sonst noch Geld und REP verdienen könnt, lest ihr hier.
Außerdem gibt es Sammelobjekte bei Need for Speed, die Spieler finden können, um zusätzliche Boni zu erhalten. So gibt es beispielsweise zwölf Gratis-Autoteile, die es so nicht zu kaufen gibt. Ihr könnt sie entweder benutzen oder auch verkaufen.
Die 4 Tuning-Möglichkeiten für euren Wagen
Ob ihr nun die Motorhaube aufpimpen, den Lack mit Grafiken verzieren oder eine Nitro-Einspritzung hinzufügen wollt – Bei Need for Speed gibt es vier Tuning-Möglichkeiten, mit denen ihr euer individuelles Traumauto basteln könnt:
- Visuals: Das Optiktuning modifiziert das Auto mit Bodykits und schicken Felgen.
- Paint & Wrap: Das Menü „Farbe & Folie“ setzt auf einen neuartigen Editor, der neben Stickern auch mehrere Grafiken und Formen bereitstellt.
- Perfomance: Die Perfomance-Upgrades verschärfen die Leistungsfähigkeit euers Autos.
- Handling: Die Handling-Abstimmung personalisiert euren Wagen und ändert das Fahrverhalten.
Need for Speed: Upgrades und Tuning für die Optik
In diesem Menüpunkt könnt ihr als erstes die Räder verändern. Zudem steht es euch frei, alle vier Räder gleich zu modifizieren oder Veränderungen zwischen den vorderen und den hinteren Rädern einzustellen. Bremssättel und Bremsscheiben können hier auch ausgewählt werden. Zu guter Letzt können die Felgen noch angepasst werden. Dabei habt ihr die Wahl zwischen verschiedenen Größen: Von 14 bis 22 Zoll ist alles mit dabei.
Danach kommen die Front und das Heck des Wagens dran. Hierbei gibt es folgende Einstellungsmöglichkeiten:
- Fahrwerk (Keilform, vordere und hintere Spurweite etc.)
- Karosserie (Motorhaube, Stoßfänger, Scheinwerfer Kotflügel etc.)
- Frontscheibe und Außenspiegel
- Spoiler
- Soundsystem und Kofferraum
- Auspuffanlage
- Diffusor
- Heckleuchten
- Nummernschild
Seid ihr aber von der großen Auswahl erschlagen, könnt ihr jetzt wieder durchatmen: Es gibt Bodykits, also vorab zusammengestellte Teile, die stilistisch zusammenpassen.
Farbenfrohes Tuning für den Wagen
Abgesehen von der Feinabstimmung jeder Farbe, die das Farbspektrum so zu bieten hat, gibt es nun auch einen völlig neuen Folien-Editor. Die Formen und Grafiken lassen sich individuell bewegen und skalieren. Zusätzlich ist es möglich, die Folien mehrschichtig aufzutragen.
Zudem gibt es eine große Auswahl an Logos und Decals sowie Zeichen, Buchstaben, Zahlen und Muster.
Perfomance-Upgrades für mehr Leistung
Nachdem nun also das Optische geklärt ist, geht es zur Leistung des Wagens. Hier könnt ihr eine Vielzahl an Teilen unter der Haube tunen. Was alles möglich ist, soll nachfolgend aufgezählt werden:
- Luftfilter
- Kühlsystem
- Ansaugbrücke
- Kraftstoffsystem
- Motoraufladung
- Elektriksystem
- Zündung
- Steuergerät
- Motorblock
- Nockenwelle
- Zylinderkopf
- Auspuffkümmer und Auspuffsystem
- Kupplung
- Nitrosystem
- Fahrwerk
- Differential
- Reifen
- Bremsen und Handbremse
- Stabilisatoren
Jede Änderung zieht auch eine Modifizierung des Handlings sowie der Leistung nach sich.
Upgrades und Tuning für ein personalisiertes Handling
Das Handling kann individuell angepasst werden. Achtet ihr mehr aufs Driften, könnt ihr dies einstellen. Soll der Wagen eine starke Bodenhaftung besitzen, gibt es Grip-Tuning-Optionen für euch. Diese beiden Optionen stehen also Fahrern offen: Drift und Grip. Will ein Fahrer kein Feintuning durchführen, kann er den Regler einfach nach links, Richtung Drift, oder nach rechts, Richtung Grip, bewegen.
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