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Pokémon GO: Evoli und seine Entwicklungen – so bekommt ihr sie alle

Illustration mit dem Pokémon Evoli (Eevee) in der Mitte, umgeben von seinen acht möglichen Entwicklungen aus dem Spiel Pokémon GO. Von oben im Uhrzeigersinn
Evoli und ihre Entwicklungen sind aus Pokémon nicht wegzudenken. Auch bei Pokémon Go könnt ihr alle acht Evolutionen sammeln – wenn ihr diese Tricks beachtet. (© Niantic, Inc./Nintendo/The Pokémon Company, Bearbeitung GIGA)
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Während die meisten Pokémon nur ein paar Entwicklungsstufen besitzen, kann das süße Evoli sich unter den richtigen Bedingungen in acht verschiedene Variationen entwickeln. Damit ihr euren Pokédex mit den süßen Kreaturen vervollständigen könnt, haben wir für euch in diesem Guide alle Tipps und Tricks rundum Evolis Eevolutions zusammengetragen.

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Nicht ohne Grund gehören Evoli und ihre acht bunten Entwicklungen zu den beliebtesten Pokémon aller Zeiten. Egal ob ihr süßes Aussehen oder ihre Kampfstärke – kaum ein Pokémon-Fan kann ihnen gegenüber gleichgültig bleiben.

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Auch in dem AR-Ableger Pokémon Go könnt ihr die niedlichen Monster eurem Pokédex hinzufügen. Doch um genau die richtige Entwicklung von Evoli zu bekommen, müsst ihr den einen oder anderen Trick anwenden, die wir euch nachfolgend erläutern werden.

Das Wichtigste zu Evoli und Entwicklungen zusammengefasst

Wie viele Evoli-Entwicklungen gibt es?

Es gibt 8 Entwicklungen: Aquana, Blitza, Flamara, Psiana, Nachtara, Folipurba, Glaziola und Feelinara.

Kann der Namenstrick mehrmals verwendet werden?

Nein, der Namenstrick funktioniert leider pro Evolution nur einziges Mal pro Account.

Gibt es Evoli und die Entwicklungen auch als Shinys?

Ja, es gibt sowohl Evoli als auch die Eevolutions in schillernden Farben.

Hat Evoli auch eine Mega-Entwicklung?

Nein, Stand 2025 gibt es in Pokémon GO keine Mega-Entwicklung von Evoli oder ihren Evolutionen.

Diese Evoli-Entwicklungen gibt es in Pokémon GO

Offizielles Werbebild zum Pokémon GO Community Day mit dem Pokémon Evoli in der Mitte und seinen acht Entwicklungen in einem Halbkreis darum herum: Blitza (Elektro), Flamara (Feuer), Psiana (Psycho), Nachtara (Unlicht), Folipurba (Pflanze), Glaziola (Eis), Feelinara (Fee) und Aquana (Wasser). In der Bildmitte befindet sich das Pokémon GO Community Day-Logo mit stilisierten Trainerfiguren auf einem blauen Banner. Der Hintergrund ist weich verlaufend in Beige- und Grautönen.
Tatsächlich ist es schon sehr lange her, dass Niantic uns mit einer neuen Evoli-Entwicklung beglückte: Zuletzt erschien Feelinara im Rahmen der 6. Generation im Jahre 2013. Welche Entwicklung würde noch gut in die Pokémon-Welt passen? (© Niantic, Inc./Nintendo/The Pokémon Company)

Habt ihr aus einem Pokémon-Ei oder aus der Wildnis ein Evoli bekommen können? Dann steht den Evolutionen nichts mehr im Weg. So wie auch in der Hauptreihe, stehen euch bei Pokémon GO warten acht verschiedene Evoli-Entwicklungen darauf, von euch gezähmt zu werden:

  • Aquana (Typ: Wasser)
  • Blitza (Typ: Elektro)
  • Flamara (Typ: Feuer)
  • Psiana (Typ: Psycho)
  • Nachtara (Typ: Unlicht)
  • Folipurba (Typ: Pflanze)
  • Glaziola (Typ: Eis)
  • Feelinara (Typ: Fee)
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Zwar gehören die Entwicklungen von Evoli nicht zu den stärksten Pokémon im Spiel, doch auch sie können euch in dem einen anderen Kampf, zum Beispiel gegen die Trainer Giovanni oder Arlo nützlich sein. Deshalb lohnt es sich trotzdem, sie zu sammeln.

Mit Bonbons zu Aquana, Flamara und Blitza

Die Methode, mittels Bonbons eure Pokémon weiterzuentwickeln, sollte euch in Pokémon GO schon vertraut sein. Auch Evoli könnt ihr damit entwickeln: Verfüttert 25 Bonbons, um zufällig Aquana, Flamara oder Blitza zu bekommen. Steuern könnt ihr diesen Vorgang nicht – außer, ihr greift zum Trick #1.

Oft fragen sich Spieler auch, ob es nicht Cheats oder sogar Hacks gibt, mit denen sich die Evolutionen steuern lassen. Alle Antworten dazu findet ihr in dem verlinkten Guide: Funktionieren in Pokémon GO Cheats und Hacks?

Trick #1: Ändert den Namen von Evoli

Wollt ihr euer Evoli in seine unterschiedlichen Evolutionen entwickeln, könnt ihr den Spitznamen von Evoli anpassen und so eine bestimmte Entwicklung bekommen. Geht dafür auf den Evoli-Eintrag in eurem Pokédex und tippt auf den Stift. Tragt dort dann den aufgelisteten Namen ein, der eurer Ziel-Entwicklung entspricht:

  • Rainer für Aquana
  • Sparky für Blitza
  • Pyro für Flamara
  • Sakura für Psiana
  • Tamao für Nachtara
  • Linnea für Folipurba
  • Rea für Glaziola
  • Kira für Feelinara
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Schließt nach der Namensänderung die App und startet Pokémon GO neu. Ob der Trick funktioniert hat, seht ihr an der Silhouette, die euch beim Entwickeln angezeigt wird. Denn diese wird, anstelle des Fragezeichens, die gewünschte Evoli-Enwicklung anzeigen. Ihr müsst diese jetzt nur noch antippen, wenn ihr genügend Bonbons gesammelt habt.

Leider funktionieren die Spitznamen für jede einzelne Entwicklung von Evoli nur ein Mal. Überlegt euch also gut, welches Evoli ihr dafür nutzt und sucht eins mit den besten Stats aus.

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Wusstet ihr, woher die Namen für die Entwicklungen kommen? Diese sind nämlich eine kluge Anspielung auf die 39. Folge der ersten Pokémon-Staffel namens „Die ungleichen Brüder“. Dort lernt Ash acht Brüder kennen, die die genannten Namen tragen und das entsprechende Pokémon führen.

Damit euch die Entscheidung etwas leichter fällt, welcher Evoli-Typ aus der Entwicklung gerade am besten für euch ist, haben wir eine ausführliche Tabelle mit den Stärken und Schwächen aller Typen in Pokémon erstellt. Holt euch eine Evoli-Entwicklung, die gegen die aktuellen Bosse effektiv ist!

Trick #2: Mit viel Freundschaft Sylveon bekommen

Das niedliche Sylveon gehört zu den beliebtesten Evoli-Entwicklungen, und auch in Pokémon GO könnt ihr das Pokémon zu eurer Sammlung hinzufügen. Doch dafür werdet ihr euch ordentlich ins Zeug legen müssen. Führt dafür folgende Schritte aus:

  1. Legt das Evoli als euren Kumpel fest.
  2. Sammelt insgesamt 70 Herzen.
  3. Füttert das Evoli mit 25 Bonbons.
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Ihr solltet vor der Entwicklung dann die Silhouette von Sylveon sehen können und dadurch erkennen, ob ihr alles richtig gemacht habt.

Trick #3: Tag und Nacht bringen euch Psiana und Nachtara

Habt ihr bereits alle Spitznamen aufgebraucht, gibt es durch das Kumpel-System noch eine weitere Methode, wie ihr Evoli tagsüber zu Psiana und nachts zu Nachtara entwickeln könnt. Diesen Trick könnt ihr beliebig oft anwenden.  Trotzdem müssen ein paar Dinge beachtet werden:

  1. Evoli muss den ganzen Prozess über euer Kumpel sein.
  2. Lauft mindestens 10 Kilometer mit Evoli (geht vorsichtshalber zwei bis drei Kilometer mehr, oft werden die Kilometer nicht ganz korrekt erfasst).

Habt ihr diese Kriterien erfüllt, könnt ihr euch nun entscheiden, ob sich Evoli in ein Nachtara oder ein Psiana entwickeln soll. Zum Beispiel in der Spezialforschung „Ein Sprung in der Zeit (4/8)“ müsst ihr das ein Mal schaffen.

  • Erreicht die 10 Kilometer nachts und entwickelt Evoli zu Nachtara – also zwischen 0 und 11:59 Uhr.
  • Erreicht die 10 Kilometer tagsüber und entwickelt Evoli zu Psiana – also zwischen 12 und 23:59 Uhr.

Trick #4: Lockmodule locken Folipurba und Glaziola zu euch

Für Folipurba und Glaziola: Das sind ein Gletscher- und Moos-Modul. (Quelle: spieletipps)
Für Folipurba und Glaziola: Das sind ein Gletscher- und Moos-Modul. (© spieletipps)

Wenn sich Evoli zu Glaziola oder Folipurba entwickeln soll, braucht ihr unbedingt ein Gletscher- oder ein Moos-Lockmodul. Diese sind für jeweils 180 Münzen im Ingame-Shop zu kaufen. Stellt euch in die Nähe eines Pokéstops und entzündet eines der beiden Module. Natürlich dürft ihr euch dafür auch an fremden Lockmodulen bedienen.

  • Das Moos-Modul ist für die Entwicklung zu Folipurba.
  • Das Gletscher-Modul ist für die Entwicklung zu Glaziola.

Befindet ihr euch im Radius des Lockmoduls, geht ihr jetzt in das Menü und seht euch den Entwicklungsbutton eures Evoli an. Um die Evolution durchzuführen, müsst ihr jetzt diese jetzt nur noch aktivieren.

Mit diesen Tipps und Tricks sollte es euch gelingen, alle acht Evolutionen von Evoli eurem Pokédex hinzuzufügen. Welches Projekt steht als Nächstes an? Wie wäre es mit dem Sammeln aller regionaler Pokémon, die es in Pokémon gibt?

Seid ihr wahre Pokémon-Kenner? Dann testet euer Gespür und Wissen in unserem Quiz:

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