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9.000 Euro Prämie: Warum ihr jetzt über ein E-Auto nachdenken solltet

© VW
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Das Corona-Konjunkturpaket steht und fällt doch anders aus, als zuvor in der Gerüchteküche erwartet. Eine Kaufprämie für Autos gibt es nämlich nicht für veraltete Verbrenner, sondern nur für moderne E-Autos. Mindestens 9.000 Euro Prämie bekommt man nun vom Staat und den Herstellern. GIGA hat die Details für euch.

 
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E-Auto-Kauf: Jetzt lohnt es sich besonders

Wer bisher mit dem E-Auto-Kauf gezögert hat, kann durch den Beschluss des Corona-Konjunkturpakets profitieren. Der staatliche Zuschuss zum Kauf eines Elektroautos wird nämlich von 3.000 auf 6.000 Euro verdoppelt. Zudem gibt es vom Hersteller mindestens noch einmal 3.000 Euro dazu, sodass man im Endeffekt bei mindestens 9.000 Euro landet. Das gilt aber nur für Elektroautos bis zu einem Nettokaufpreis von 40.000 Euro und nur bis Ende 2021. Damit will die Bundesregierung den Autoherstellern unter die Arme greifen, ohne aber Verbrenner zu fördern.

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Wählt man also den sehr beliebten VW e-Up in der günstigsten Konfiguration für 22.000 Euro und legt als Sonderausstattung den zwingend notwendigen CCS-Anschluss in Höhe von etwa 600 Euro drauf, dann landet man bei gut 22.600 Euro. Zieht man davon nun die 9.000 Euro ab, dann bekommt man ein nagelneues E-Auto für gerade einmal 13.600 Euro – inklusive Batterie. Lokale Autohändler dürften sicher noch weitere Preisnachlässe geben, da die E-Autos vom Hof müssen. Da könnten also noch ein paar Tausender drin sein – trotz der höheren Förderung durch die Bundesregierung. Es gibt natürlich noch viele weitere spannende Modelle, die eine höhere Reichweite und mehr Features bieten.

VW e-up!: E-Auto für die Stadt
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Ladenetz wird mit 2,5 Milliarden Euro gefördert

Die Bundesregierung will aber nicht nur den Autoherstellern helfen, mehr E-Autos abzusetzen, sondern den Käufern ein besseres Ladenetz bereitstellen. Dazu sollen aus dem Corona-Konjunkturpaket 2,5 Milliarden Euro in die Erweiterung des Ladenetzes fließen. Einer der größten Nachteile ist aktuell immer noch, dass es relativ wenige Möglichkeiten zum Laden des E-Autos gibt, wenn man nicht zufällig am Haus eine Wallbox verbaut hat oder die Möglichkeit zum Laden beim Arbeitgeber besitzt.

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