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iPad Pro 2021: Diesen Fehler sollte man beim Kauf vermeiden

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Im iPad Pro 2021 bietet Apple erstmals 16 GB Arbeitsspeicher an. Das mehr an RAM ist jedoch den größeren Varianten mit 1 TB oder 2 TB Speicher vorbehalten, die sich der US-Konzern entsprechend kosten lässt. Ein bekannter YouTuber hat jetzt den Test gemacht, ob sich der Aufpreis zum Standardmodell wirklich lohnt. Das Ergebnis ist eindeutig.

Die iPad-Pro-Serie für 2021 geht in gleich mehrfacher Hinsicht neue Wege. Apple verbaut nicht nur den hauseigenen M1-Chip, der bislang den Macs vorbehalten war, sondern nennt erstmals auch die RAM-Konfiguration in der höchsten Stufe. Die Varianten mit 1 TB oder 2 TB Speicher bekommen ganze 16 GB Arbeitsspeicher spendiert – mehr als die Standardausführung, die Apple etwa im neuen iMac 2021 anbietet. Inwieweit die 16 GB RAM einen Unterschied im Alltag machen, hat YouTuber Max Tech jetzt herausgefunden.

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iPad Pro 2021: Modell mit 8 GB und 16 GB RAM bei Performance gleichauf

Dazu wurden zwei neue iPad Pro angeschafft: Einmal das Modell mit 16 GB Arbeitsspeicher, einmal die Standardvariante mit der Hälfte. In einer Reihe von Tests hat der YouTuber die beiden Apple-Tablets gegeneinander antreten lassen, um herauszufinden, ob und inwieweit der doppelte RAM einen Einfluss auf die Performance hat.

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Das Resultat: Es macht keinen Unterschied.

Ob Benchmarks, Fotobearbeitung in Photoshop oder Lightroom, Browsen mit einer Reihe von geöffneten Tabs in Google Chrome oder aufwändiger 4K-Videoschnitt in Lumafusion: Die iPad-Pro-Modelle liegen gleichauf. Mehr noch, in manchen Fällen war sogar die Variante mit 8 GB RAM leicht schneller, etwa beim Öffnen von Apps. Entsprechend sieht die Kaufempfehlung aus: Angesichts der praktisch nicht vorhandenen Performance-Unterschiede würde der YouTuber zur Variante mit 8 GB Arbeitsspeicher greifen und nicht wegen des doppelten RAMs die teureren Versionen mit 1 TB oder 2 TB Speicher kaufen.

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Meiste App-Entwickler optimieren auf das Standardmodell

Ob sich mittelfristig zwischen den beiden Varianten Unterschiede in der Performance zeigen, etwa wenn Apple iPadOS-Versionen von Profi-Apps wie Final Cut oder Logic aufs iPad bringt, bleibt natürlich abzuwarten. Allerdings, so auch Max Tech, werden die meisten App-Entwickler ihre Anwendungen wohl ohnehin auf das Standardmodell optimieren, da sich das erwartungsgemäß häufiger verkauft. Da dürfte auch Apple keine Ausnahme sein.

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