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iPhone 14: Leaks verraten, was Apple alles ändern wird

Loch statt Kerbe – das iPhone 14 verzichtet erstmals auf das stilgebende Merkmal der letzten Jahre. (© Ian Zelbo / Jon Prosser)

Es ist kein Geheimnis, auch wenn das iPhone 13 noch nicht mal vorgestellt wurde, die Arbeiten fürs iPhone 14 sind bei Apple schon längst im Gange. Jetzt taucht ein erstes „Gesamtbild“ des neuen Smartphones auf – ein bekannter Insider kann einfach nicht seinen Mund halten.

 
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Was wird Apple beim iPhone 14 im nächsten Jahr alles ändern? Antwort auf diese nicht unwichtige Frage gibt schon jetzt die bekannte „Plaudertasche“ Jon Prosser. Der berühmt-berüchtigte Apple-Insider fasst seinen aktuellen Kenntnisstand zusammen und schenkt uns zudem in Zusammenarbeit mit Ian Zelbo eine Reihe von computergenerierten Bildern, die das Design des kommenden iPhone 14 vortrefflich zeigen sollen (Quelle: Front Page Tech).

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Hier können wir einen ersten Blick aufs iPhone 14 werfen (Bildquelle: Ian Zelbo / Jon Prosser)

iPhone 14: Apple entfernt Notch und Kamerabuckel

Zunächst offensichtlich: Die grundlegende Formensprache, eingeführt mit dem iPhone 12, bleibt auch dem iPhone 14 erhalten. Dieser konservative Ansatz ist typisch für Apple und letztlich konsequent, wenn wir uns beispielsweise ans iPhone 6 aus dem Jahre 2014 erinnern. Dessen grundlegendes Design finden wir sogar noch heute beim aktuellen iPhone SE wieder. Doch im Detail erwarten uns wir dann doch weitreichende Änderungen:

  • Keine Notch (Display-Kerbe) mehr, stattdessen eine „Lochkamera“ (Punch-Hole) auf der Vorderseite.
  • Der Rahmen besteht aus Titan – eines der ersten Gerüchte zum iPhone 14, welches auch von Prosser bestätigt wird.
  • Ein dickeres Gehäuse, sodass die Rückkamera nicht hervorsteht und die Linsen, der LED-Blitz und der LiDAR-Scanner bündig mit dem hinteren Glas abschließen – ein Traum wird wahr für viele Nutzerinnen und Nutzer.
  • Wieder runde Lautstärketasten ähneln denen am iPhone 4 und iPhone 5.
  • Lautsprecher- und Mikrofonabdeckungen werden neugestaltet, bestehen aus länglichen Gitterausschnitten anstelle einzelner Löcher auf der Unterseite des Geräts.
  • Der Lightning-Anschluss bleibt immerhin bei einigen Modellen des iPhone 14 erhalten – nix mit USB-C, so wie es ausschaut?
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Natürlich könnten sich noch Details bis zum Release im Herbst 2022 ändern, so Prosser. Doch grundsätzlich dürfte das iPhone 14 im nächsten Jahr wie von ihm vorhergesagt auf den Markt kommen.

Nichts steht mehr hervor, der Kamerbuckel kommt weg  (Bildquelle: Ian Zelbo / Jon Prosser)

GIGA-Leser hatten den richtigen Riecher

Interessant: Der Wegfall des Kamerabuckels und ein leicht dickeres Gehäuse (Stichpunkt größerer Akku) sind gleichfalls die augenscheinlichsten Änderungen, die sich auch die Leser von GIGA für ein zukünftiges iPhone wünschen – so das Ergebnis einer Umfrage aus dem Sommer 2021. Es scheint ganz so, als hätte man bei Apple ähnliche Gedanken und wird diese nun tatsächlich schon im nächsten Jahr umsetzen.

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Neugierig? So wie im Video schaut unser iPhone-Entwurf für die Zukunft aus:

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Doch zuvor wird noch das iPhone 13 am 14. September von Apple vorgestellt. Die Designänderungen fallen kleiner aus, wie auch die noch immer enthaltende Notch. Doch vor allem unter der Haube wird’s schneller und besser. Erwähnt sei beispielsweise das vorhergesagte 120-Hz-Display fürs iPhone 13 Pro (Max).

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