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Kündigt Netflix, Spotify und Co! Finanzexpertin gibt Spartipps, die jeder umsetzen kann

Mit Netflix, Prime Video, Spotify und Co. könnt ihr jede Menge Spaß haben – aber das kostet eben auch. (© GIGA)
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Die Inflation ist gerade wieder auf einen neuen Höchstwert geklettert. Von einer kurzen Teuerung kann allmählich keine Rede mehr sein. Finanzexpertin Margarethe Honisch gibt Verbrauchern Tipps, wie sich im Alltag sparen lässt. Netflix und Co. kommen dabei nicht gut weg.

Zwischen all den Teuerungen im Alltag kann man schon mal den Überblick verlieren. Die Preise für Sprit, Heizen und Strom sind schnell und weit nach oben geklettert. Gleiches gilt für Nahrungsmittel und Möbel, aber auch beim Autokauf steigen die Preise. Finanzexpertin Margarethe Honisch erklärt, wie ihr mit ein paar einfachen Tipps trotzdem sparen könnt.

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Finanzexpertin rät: Ungenutzte Abos kündigen spart jede Menge Geld

„Ein großes Sparpotenzial können laufende ungenutzte Abos sein“, erklärt sie (Quelle: t3n). Wer sparen will oder muss, sollte sich daher vor allem einen Überblick über die Anmeldungen bei Streaming-Diensten und andere Abonnements verschaffen. Was wenig oder gar nicht genutzt wird, kann durch eine Kündigung deutlich mehr Geld im Portemonnaie bedeuten.

Für Netflix und Co. sind das keine guten Aussichten. Der Streaming-Gigant hat gerade zum ersten Mal seit zehn Jahren rückläufige Abonnentenzahlen hinnehmen müssen und in der Folge eine teilweise inhaltliche Neuausrichtung angekündigt. Ein großes Problem bleiben aber die hohen Preise der Streaming-Dienste, vor allem in Summe kann es richtig teuer werden.

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Wenn ihr also knapp bei Kasse seid, entscheidet am besten danach, was ihr am meisten schaut, statt neben Netflix noch Amazon Prime, RTL+ und Disney+ zu bezahlen. Das gilt natürlich nicht nur für Video-Streaming. Es schadet auch nicht, sich etwa zwischen Spotify, Deezer und Napster zu entscheiden, euer Kontostand wird es euch danken.

Wir helfen beim Vergleich der Streaming-Dienste:

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„Außerdem lohnt es sich, regelmäßig Handy-, Internet- und Stromverträge zu checken und zu wechseln“, meint Honisch. Es empfiehlt sich dabei, nicht nur auf gute Alternativen einen Blick zu haben. Kündigungen können auch euren bisherigen Anbieter verleiten, euch ein besseres Angebot zu machen.

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So erfahren Verbraucher, wie die Inflation zuschlägt

Um die Tipps bestmöglich zu nutzen, solltet ihr zuvor eure Ausgaben gut kennen. Die Expertin rät, dafür ein Haushaltsbuch zu führen. Im Idealfall könnt ihr so über einige Monate eure Ausgaben überblicken, Sparpotenziale erkennen oder klar sehen, worauf ihr nicht verzichten könnt. Eine große Hilfe sei außerdem der Inflationsrechner des Statistischen Bundesamts. Damit könnt ihr herausfinden, wie sehr euch die aktuelle Preissteigerung überhaupt trifft.

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