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Nach Preissturz bei Tesla: Elon Musk wütet gegen die Presse

Elon Musk wehrt sich gegen Tesla-Berichterstattung. (© IMAGO / Political-Moments)
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Elon Musk ist sauer: Tesla gibt einen Rekordabsatz bekannt, trotzdem spricht die Presse lieber von verfehlten Erwartungen. Der Aktienkurs des E-Auto-Bauers gab zwischenzeitlich deutlich nach. Bei seiner eigenen Plattform Twitter kann sich der Tesla-Chef anschließend erfolgreich wehren.

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Tesla: Rekordabsatz unter den Erwartungen?

Tesla hat die Preise für seine E-Autos im Januar 2023 erneut nach unten geschraubt. Das erklärte Ziel war ein höherer Absatz – und die Konkurrenz sollte unter Druck gesetzt werden. Beides ist Tesla gelungen, denn neuesten Zahlen zufolge konnten in den ersten drei Monaten des Jahres knapp 423.000 Fahrzeuge ausgeliefert werden. Insgesamt wurden in den Gigafactorys 441.000 E-Autos produziert.

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Für Tesla und Elon Musk sind das eigentlich sehr erfreuliche Werte. Nie hat der E-Auto-Bauer mehr Fahrzeuge an Kunden übergeben als zwischen Januar und März 2023. Im Vergleich mit dem ersten Quartal 2022 hat sich ein Plus von ganzen 36 Prozent ergeben. Trotzdem titelte die Nachrichtenagentur Reuters, dass Tesla die Absatzerwartungen verfehlt habe. Analysten und Experten hätten mit 430.000 ausgelieferten E-Autos gerechnet. Als Reaktion ging der Aktienkurs von Tesla kurzzeitig um mehr als 6 Prozent nach unten.

Das wollte Musk nicht auf sich sitzen lassen. Bei Twitter, seiner eigenen Plattform, schrieb er von einer „irreführenden Schlagzeile“, die für Reuters „nach hinten losgeht“. Anschließend ließ er einen Faktencheck zur Meldung der Nachrichtenagentur durchführen. Seine Nutzer kamen dann tatsächlich zu dem Schluss, dass der Reuters-Tweet teilweise inkorrekt sei.

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Nach Musk-Eingriff: Reuters löscht Tweet

Als Reaktion auf den Faktencheck und den direkten Eingriff durch Musk hat Reuters den Tweet mittlerweile gelöscht und durch einen neuen ersetzt. In der korrigierten Version wird nur noch der Rekordabsatz erwähnt, von einer verpassten Analysten-Erwartung ist nicht mehr die Rede. Diese ist in der Originalmeldung aber weiter enthalten (Quelle: Reuters)

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