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OnePlus macht riesigen Rückzieher: Smartphone-Nutzer voller Freude

OnePlus hält jetzt doch an OxygenOS fest. (© GIGA)
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Das dürfte vielen OnePlus-Nutzern gut gefallen: Anders als bisher geplant soll OxygenOS nun doch erhalten bleiben. Die geplante Verschmelzung mit ColorOS des neuen Besitzers Oppo ist vom Tisch. Kooperiert wird aber dennoch, um Akkus schneller aufladen zu können.

 
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OnePlus: OxygenOS bleibt als Android-Überzug

Nach der Übernahme von OnePlus durch Oppo hieß es bis zuletzt, dass die beiden Android-basierten Benutzeroberflächen der Hersteller miteinander verschmelzen sollten. Daraus wird nun aber überraschend nichts. Stattdessen werden OxygenOS und ColorOS weiter separat entwickelt. OxygenOS soll als „Android-nahe Variante für den globalen Markt“ erhalten bleiben, heißt es.

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In einem längeren Eintrag erläutert OnePlus-Mitgründer Pete Lau, dass beide Systeme weiterhin auf der gleichen Codebasis arbeiten werden, die mit OxygenOS 12 eingeführt wurde. Der ursprüngliche Plan, der im September 2021 angekündigt wurde, sah ein mehr oder weniger neues Betriebssystem vor. Mit der globalen Veröffentlichung des OnePlus 10 Pro sollte es eingeführt werden. Stattdessen kommt nun doch OxygenOS 12.1 (Android 12) zum Einsatz. In Europa ist das Handy ab Ende März zu bekommen.

Lau zufolge habe sich die OnePlus-Community gewünscht, dass weiter an OxygenOS festgehalten wird: „Wir verstehen, dass die Nutzer von OxygenOS und ColorOS möchten, dass jedes Betriebssystem mit seinen eigenen, unterschiedlichen Eigenschaften voneinander getrennt bleibt“ (Quelle: OnePlus-Forum).

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Mehr zum OnePlus 10 Pro im Video:

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OnePlus übernimmt SuperVOOC von Oppo

Oppo möchte seine SuperVOOC-Ladetechnik mit OnePlus teilen. Höherpreisige Smartphones, die ab dem zweiten Quartal 2022 auf den Markt kommen, sollen sich mit bis zu 150 Watt aufladen lassen.

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Bei einer Kapazität von 4.500 mAh würden schon fünf Minuten ausreichen, um die Batterie zur Hälfte zu füllen. Der gesamte Ladevorgang könnte dann bereits nach einer Viertelstunde abgeschlossen sein. In einem nächsten Schritt ist bereits von 240 Watt die Rede, wobei hier noch kein konkreter Zeitpunkt genannt wurde.

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