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Tesla-Chef verrät: So sieht die Energiequelle der Zukunft aus

Elon Musk setzt vor allem auf Wind- und Solarenergie. (© IMAGO / Political-Moments)
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Wie sieht die Zukunft der Energieversorgung aus? Der Tesla-Chef hat eine klare Vision, die vor allem zwei Energieformen vorsieht. Von einer gehypten Zukunftstechnologie hält Elon Musk hingegen wenig.

 
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Klimawandel, Umweltverschmutzung und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, die oft aus Diktaturen oder Autokratien stammen: Nie stand die Energieversorgung mehr im Mittelpunkt als heute. Das weiß auch Elon Musk, der trotz seines Rufs als Fortschrittsgläubiger eine Zukunftstechnologie nicht für die Lösung unserer Energieprobleme hält: Kernfusion.

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Statt Kernfusion: Tesla-Chef sieht in Solar- und Windenergie die Zukunft

Fusionskraft sei zu teuer, so der 51-Jährige auf Twitter. Als Hauptgrund führt Musk die hohen Beschaffungskosten des Ausgangsbrennstoffes an sowie die Instandhaltungskosten des Reaktors. Besser sei es, den natürlichen Fusionsreaktor zu nutzen: die Sonne. Denn die brauche weder konstantes Nachfüllen mit Brennstoff noch müsse sie instand gehalten werden.

Für eine nachhaltige Energieerzeugung spricht sich der SpaceX-Gründer für Solar- und Windenergie aus. Zusammen mit Speichertechnologien und Hochspannungsleitungen, die die Energie transportieren, könnte so die Energie-Zukunft aussehen. Das war aber nicht alles, denn auch Wasserkraft, Geothermie und Kernspaltung würden einen „nicht zu vernachlässigenden Beitrag leisten“, meint der exzentrische Milliardär.

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Elon Musks Zukunftsvisionen sind bisher aber vor allem eins: Zukunftsvisionen. Denn für die Gegenwart hält der Tesla-Boss fossile Brennstoffe noch immer für unverzichtbar. Andernfalls drohe der Zusammenbruch der Zivilisation.

Elon Musk ist ein viel beschäftigter Mann:

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Elon Musks Unternehmen: Das sind die größten Projekte des Tesla-Chefs
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Elon Musk lästert über neue Herr-der-Ringe-Serie

Neben seinen Einschätzungen zur Energie-Zukunft hat Elon Musk zuletzt durch seine selbstgegebene Rolle als Serien-Kritiker für Aufmerksamkeit gesorgt. Nach seiner Breitseite gegen Netflix war vor kurzem die neue Herr-der-Ringe-Serie von Amazon an der Reihe. J.R.R. Tolkien, der verstorbene Erfinder der Fantasy-Reihe, würde sich bei „Die Ringe der Macht“ im Grabe umdrehen, so das böse Fazit von Musk.

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