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WhatsApp auf der Arbeit genutzt? Das kann teuer werden

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WhatsApp auf einem Samsung-Smartphone. (© GIGA)
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Dieser Chat war teuer: Mitarbeiter einer Bank müssen eine empfindliche Geldstrafe zahlen, weil sie WhatsApp auf der Arbeit genutzt haben. Die reicht von einigen tausend US-Dollar und geht auf bis zu 1 Million US-Dollar hoch. Dahinter steckt eine gesetzliche Regelung.

Eine Zahl mit 8 Nullen: Im vergangenen Jahr hat die US-Behörde SEC hohe Strafzahlungen an mehrere Banken verhängt. 200 Millionen US-Dollar mussten die Geldhäuser zahlen. Der Grund für die Strafe: Mitarbeiter sollen Messenger wie WhatsApp für die offizielle Geschäftskommunikation verwendet haben. Erlaubt ist das aber nicht. Die US-Bank Morgen Stanley reicht die Strafe nun an die betreffenden Mitarbeiter weiter.

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WhatsApp auf der Arbeit genutzt: Bank reicht Strafe an Mitarbeiter weiter

Nach Informationen der Financial Times müssen die Bankangestellten empfindliche Geldstrafen zahlen (Quelle: Financial Times). Die liegen zwischen mehreren tausend US-Dollar und können auf bis 1 Million US-Dollar hinaufgehen. Bemerkenswert: Wie hoch die jeweiligen Geldstrafen ausfällen, macht die Bank von einem Punktesystem abhängig. Faktoren wie das Dienstalter der Mitarbeiter oder die Anzahl der gesendeten Nachrichten spielen ebenso eine Rolle wie frühere Verwarnungen.

In den USA sind Finanzunternehmen wie Banken dazu verpflichtet, ihre Geschäftskommunikation zu archivieren (Quelle: Golem). Verwenden Angestellte verschlüsselte Messenger wie WhatsApp, ist das nicht mehr möglich.

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Neben WhatsApp gibt es noch andere interessante Messenger:

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WhatsApp erlaubt zukünftig Foto-Versand in Originalqualität

Bei WhatsApp selbst stehen große Änderungen ins Haus. In einem zukünftigen Update soll der beliebte Messenger endlich erlauben, Fotos in Originalqualität zu verschicken. Bisher werden versendete Bilder noch in drei Qualitätsstufen komprimiert: Automatisch, Beste Qualität und Daten sparen. Damit erfüllt WhatsApp einen großen Wunsch seiner Nutzer.

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Bereits verfügbar ist hingegen der neue Sprach-Status, der es WhatsApp-Nutzern ermöglicht, Sprachnachrichten in ihren Status einzubinden.

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