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WhatsApp mal anders: Das stinkt nach Abzocke

Wer WhatsApp liebt, hat jetzt das passende Parfum. (© GIGA)

Wie riecht WhatsApp? Eine verrückte Frage, die ein Parfümhersteller jetzt aber beantwortet hat. Beim Blick auf die Verpackung des kuriosen WhatsApp-Parfums kommt aber schnell ein böser Verdacht auf.

 
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WhatsApp ist der mit Abstand beliebteste Messenger in Deutschland. Fast 80 Prozent der Internetnutzer hierzulande, so eine Auswertung von Statista, verwenden die App. Wer auch abseits vom Handy nicht genug von WhatsApp bekommen kann, hat Glück: Jetzt gibt es auch ein WhatsApp-Parfum (Quelle: T-Online).

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Indische Onlineshops bieten WhatsApp-Parfum an

Das kommt von Parfumhersteller John Phillips und wird in einem indischen Onlineshop angeboten. Sowohl die Verpackung als auch der Flakon sind im typischen Grün des Nachrichtendiensts gehalten – schließlich muss ja das WhatsApp-Parfum auch optisch zum Messenger passen. Und auch das Icon mit dem Telefonhörer in einer Sprechblase darf natürlich nicht fehlen.

So sieht das WhatsApp-Parfum aus. (Bildquelle: John Phillips/Indiamart)

Und wonach riecht das WhatsApp-Parfum nun? Der Onlineplattform Flipkart zufolge soll es ein holziger Duft sein, der auch Noten Patschuli, weißem Moschus oder Ingwer enthält. Dort wird das WhatsApp-Parfum für Männer wie auch Frauen angeboten. Andere Seiten wie etwa Indiamart (bei Indiamart ansehen) verkaufen den Duft hingegen als Männerparfum.

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Die besten WhatsApp-Tricks verraten wir in diesem Video:

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Wohl kein offizielles Produkt

Mit einem Preis von umgerechnet 2 bis 2,20 Euro für die 60-Milliliter-Flasche ist das WhatsApp-Parfum nicht allzu teuer. Dass WhatsApp-Mutterkonzern Facebook und Hersteller John Phillips zusammengearbeitet haben, um das Parfum zu kreieren, ist aber eher unwahrscheinlich. Ein offizielles Produkt dürfte der Duft demnach wohl nicht sein.

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Die billige Aufmachung der Verpackung und des Flakon legen den Verdacht nahe, dass der Anbieter mit dem bekannten Markennamen von WhatsApp einen schnellen Euro – oder in dem Fall: Rupie – machen will. Ein klassischer Fall von Abzocke also.

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