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Wichtiger als das iPhone: Apples neuer Hoffnungsträger verspätet sich

Apples Zukunft beinhaltet ein AR/VR-Headset. (© Unsplash)

Eigentlich wollte Apple der Welt bereits im Januar das nächste große Ding zeigen, doch daraus könnte nichts werden. Einem aktuellen Bericht nach verspätet sich nämlich der potenziellen „Killer“ des iPhones und wird nun erst in der zweiten Jahreshälfte 2023 erwartet.

 
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Ein AR-Headset von Apple hätte das Potenzial, in circa 10 Jahren das iPhone an sich vollständig zu ersetzen. Das letzte Stündchen des Apple-Handys hätte dann geschlagen, so Branchen-Experten. Doch bis es so weit ist, muss Apple überhaupt erst mal so etwas Ähnliches vorstellen.

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„Nachfolger“ des iPhones: Apples AR/VR-Headset kommt später

Geplant war und ist zunächst ein erstes kombiniertes AR/VR-Headset. Der erste Schritt in Apples neue Zukunft für eine Zeit nach dem iPhone. Ursprünglich gingen Insider bisher vor einer Präsentation des Gerätes im Januar 2023 aus. Doch dieser Termin ist jetzt in Gefahr. Branchen-Insider und  Apple-Experte Ming-Chi Kuo will erfahren haben, dass die Massenproduktion von Apples AR/VR-Headset sich in die zweite Jahreshälfte 2023 verschieben könnte. Ursächlich hierfür sind nicht näher spezifizierte „softwarebezogene Probleme“ (Quelle: Ming-Chi Kuo).

Microsoft hat so etwas schon seit Jahren im Programm:

Windows Mixed Reality (Microsoft-Trailer)
Windows Mixed Reality (Microsoft-Trailer)

Bedeutet: Das Headset käme dann auch erst in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt. Laut Kuo wäre eine Präsentation des Gerätes die Bereitstellung eines SDK für Entwickler im Zuge der WWDC passend. Erfahrungsgemäß findet Apples Entwicklermesse im Juni statt. Anderseits könnte Apple an eine frühere Präsentation im Januar festhalten. Allerdings merkt Kuo kritisch an, dass ein zu langer Zeitraum zwischen einem solchen Medien-Event und der eigentlichen Massenauslieferung am Ende den Verkäufen schaden kann.

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Schon seit Jahren beflügeln derartige Konzepte unsere Fantasie:

Exklusiv und teuer am Anfang

Ein echtes Mainstream-Produkt wird es aber noch nicht. Kuo hält das neue Headset von Apple zunächst für ein teures Nischenprodukt. Im ersten Jahr sollen entsprechend weniger als 500.000 Stück verkauft werden. Verglichen mit dem iPhone natürlich noch ein Witz. Doch auf lange Sicht könnten die Nachfolger des Erstlings immer wichtiger werden und wie prognostiziert eines Tages das iPhone als wichtigstes Produkt für Apple ablösen.

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