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Windows 11: Das will Microsoft jetzt besser machen

Windows 11 am Notebook (© GIGA)
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Nach und nach sickern immer mehr Informationen zum Nachfolger von Windows 10 durch. Fest steht bereits, dass sich mit Windows 11 vieles ändern wird. Wie sich das auf die Leistung auswirken soll, machen erste Benchmarks deutlich. Darüber hinaus könnte sich Microsoft Drittanbietern stärker öffnen.

Windows 11: Kommt der Performance-Schub?

Eine frühere Version von Windows 11 ist an die Öffentlichkeit gelangt. Da ist es kein Wunder, dass sich mancher Frühaufsteher bereits mit der Leistung des Nachfolgers von Windows 10 beschäftigt hat. Ein YouTuber hat nun mehrere Benchmarks in der frühen Version von Windows 11 durchlaufen lassen und ist dabei auf vielversprechende Ergebnisse gestoßen. Die Boot-Zeit soll sich leicht verbessert haben und die Benchmark-Werte insgesamt gestiegen sein. Wie es dann bei der finalen Version von Windows 11 aussieht, wird die Zeit zeigen.

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Microsoft kümmert sich bei Windows 11 nicht nur um eine verbesserte Geschwindigkeit, sondern natürlich auch um weitere Elemente des Betriebssystems. Hier soll ein nerviges Problem aus der Welt geschafft werden, wie Windows Latest berichtet. Falls mehrere Monitore im Einsatz sind, dann sollen sich die Fenster nicht mehr verschieben, wenn der zweite Bildschirm aus dem Stand-by zurückgeholt wird. Unter Windows 11 stehen neue Optionen bereit, die das Verhalten von Fenstern besser kontrollieren.

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Darüber hinaus gibt es Berichten zufolge eine neue Funktion, die von Microsoft „Wake on Touch“ genannt wird. Hier muss keine Taste mehr gedrückt werden, um den Rechner aus dem Stand-by aufzuwecken. Stattdessen reicht bei einem Touchscreen-Display oder einem Notebook mit Touchpad das Berühren eben dieser.

Auch die Taskleiste von Windows dürfte sich bald ganz anders geben. Wie genau, seht ihr im Video:

Windows 10: Taskleiste mit Nachrichten und Interessen

Windows 11: Mehr Unterstützung für Drittanbieter?

Unter Windows 11 könnte es zudem eine bessere Unterstützung von Drittanbietern geben, falls diese eigene Widgets im Betriebssystem platzieren möchten. Widgets dürften bei Windows 11 eine sehr viel größere Rolle spielen als noch beim Vorgänger. Bereits unter Windows 7 waren sie prominent zu finden, kamen aber nicht bei allen Nutzern gut an.

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