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Super Smash Bros. Ultimate: Von Online-Problemen und Nichtschwimmern


Super Smash Bros. Ultimate für die Nintendo Switch ist endlich da, muss sich aber direkt zum Launch einige Kritik gefallen lassen. Aus den Reihen der Spieler kommen Beschwerden über den Online-Modus des Brawlers, während andere sich über Nichtschwimmer-Charaktere wundern.

 
Super Smash Bros. Ultimate
Facts 
Super Smash Bros. Ultimate

Der Online-Modus von Super Smash Bros. Ultimate auf der Nintendo Switch ist wahrlich nicht das Gelbe vom Ei. Wie die Seite Kotaku berichtet, hängt die Performance eines Online-Matches von der Internetverbindung aller Kontrahenten ab. Wenn einer der Spieler mit Schneckentempo unterwegs ist, müssen alle anderen auch unter Lags leiden. Gerade in einem Spiel wie Super Smash Bros. Ultimate, das von schnellen Kämpfen und präzisen Aktionen lebt, schafft dies viel Frust.

So viele Kämpfer tummeln sich in Super Smash Bros. Ultimate. 

Sollte es mal zu einem gleichwertigen Match in Super Smash Bros. Ultimate kommen, gibt es ein weiteres Problem. Die Kontrahenten können ein Rematch fordern, sind dann aber mit denselben Charakteren eingeloggt. Ein Wechsel ist selbst dann nicht möglich, wenn du ein Rematch forderst und dein Kontrahent ablehnt. Dann startet das nächste Match mit demselben Kämpfer, obwohl sich alles andere ändert.

Super Smash. Bros Ultimate ist da!

Super Smash Bros. Ultimate - Der ultimative Showdown (Nintendo Switch)
Super Smash Bros. Ultimate - Der ultimative Showdown (Nintendo Switch)

Zu guter Letzt haben Kotaku und die Spieler festgestellt, dass einige Smash-Charakter so gar keine Lust auf Wasser haben. Während alle Kämpfer nach einigen Sekunden ertrinken, wenn sie im kühlen Nass schwimmen, gibt es vier, die in dieser Zeit zusätzlich Schaden kassieren. Zu ihnen gehören Glurak und Fuegro, die aufgrund ihrer feurigen Pokémon-Ursprünge sicherlich in dieser Kategorie gelandet sind. Dazu gesellen sich noch der Inkling aus Splatoon 2 und Sonic, die in ihren Spielen gar nicht schwimmen können. Wer diese vier spielt, muss also ein ganz besonderes Auge auf das Wasser werfen.