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ING-Kunden müssen sich umstellen: Diese Überweisungsart fällt weg

Die ING streicht eine Überweisungsart. (© IMAGO / Zoonar)
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Die ING streicht eine wichtige, aber mittlerweile veraltete Methode: Kunden können bald keine Überweisungen mehr telefonisch veranlassen. Für viele ist das kein Problem, doch gerade ältere und nicht internetaffine Kunden müssen sich nun umstellen.

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ING stellt Überweisung per Telefon ein

Bislang konnten ING-Kunden Überweisungen und Daueraufträge bei Bedarf auch telefonisch über einen Berater beauftragen. Ab dem 15. März 2025 ist damit Schluss. Die Bank begründet ihre Entscheidung mit der zunehmenden Nutzung digitaler Bankdienstleistungen.

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Wer trotz der hohen Gebühren von 2,50 Euro pro Überweisung noch das Telefonbanking genutzt hat, muss sich nun umstellen. Ab Mitte März führt kein Weg mehr an der App oder dem Webportal der ING vorbei.

Auch wenn viele Kunden bereits das Online-Banking nutzen, dürfte die Umstellung für einige ältere oder technisch weniger versierte Menschen eine gewisse Herausforderung darstellen. Die ING verweist in diesem Zusammenhang auf das eigene „Learning-Center“, das Hilfestellung bei der Nutzung der digitalen Dienste bietet (Quelle: golem.de).

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Laut ING bringt die Umstellung Vorteile für die Kunden: Überweisungen per App oder Online-Banking sind nicht nur kostenlos, sondern auch schneller als telefonische Aufträge. In der App können Rechnungen fotografiert oder QR-Codes gescannt werden, sodass in vielen Fällen die manuelle Eingabe der Bankverbindung entfällt. Zudem entfällt das Risiko von Fehlüberweisungen aufgrund von Missverständnissen am Telefon.

ING treibt Digitalisierung weiter voran

Die Entscheidung der ING entspricht der allgemeinen Entwicklung im Bankensektor, wo klassische Dienstleistungen zunehmend durch rein digitale Alternativen ersetzt werden. Für die allermeisten Kunden dürfte das kein Problem sein, da sie ohnehin seit Jahren Online-Banking nutzen.

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