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Windows-Tipp: Virtuelle Desktops Abonniere uns
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Total praktisch, vor allem für Laptop-Nutzer: Mit virtuellen Desktops in Windows 10 und 11 richtet ihr euch separate Arbeitsbereiche für verschiedene Aufgaben ein – und steigert so eure Produktivität. Wie es funktioniert, zeigen wir im Video oben und erklären es im Artikel.

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So funktionieren virtuelle Desktops

Die Idee ist simpel: Anstatt, dass ihr auf einem Desktop etliche Fenster für verschiedene Aufgaben stapelt (und dabei die Übersicht verliert), richtet ihr euch einfach mehrere virtuelle Desktops in Windows 10 oder 11 ein – zum Beispiel einen für Berufliches und einen für private Dinge.

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Die Einrichtung ist denkbar einfach: Drückt die ⊞ Win-Taste zusammen mit ↹ Tab oder wischt auf dem Touchpad mit drei Fingern nach oben.

Im erscheinenden Übersichtsmenü könnt ihr per Klick auf „Neuer Desktop“ beliebig viele virtuelle Arbeitsflächen erstellen. Um Ordnung hineinzubringen, könnt ihr hier einzelne Fenster per Drag & Drop auf einen bestimmten Desktop verschieben.

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Der Wechsel zwischen den Arbeitsbereichen erfolgt entweder durch Wischen mit vier Fingern nach links/rechts oder über die Tastenkombination Strg + ⊞ Win + / (Pfeiltasten).

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Die Anwendungsszenarien sind vielfältig: Nutzt zum Beispiel den ersten Desktop für berufliche Apps und den zweiten für private Aktivitäten – ideal in der Kombination mit separaten Browser-Profilen gut. Oder ihr richtet dedizierte Umgebungen für beispielsweise Bildbearbeitung, Recherche, Programmierung und Freizeit ein.

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Die klare Trennung zwischen den unterschiedlichen Kontexten hilft mir persönlich dabei, mich zu konzentrieren und effizienter zu arbeiten. Nach kurzer Eingewöhnungszeit ist mir die Nutzung von und der Wechsel zwischen den virtuellen Desktops zur Routine geworden. Ich möchte diese praktische Funktion nicht mehr missen und empfehle jedem Windows-Nutzer, virtuellen Desktops eine Chance zu geben.

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