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Samsung Gear S3: Die besten Watchfaces für die Smartwatch

© Samsung

Vom klassischen Chronometer über das Wappen der Lieblings-Sportmannschaft bis hin zum kultigen Pipboy aus Fallout: Die Watchfaces der Gear S3 bieten für jeden Geschmack das Passende. Wir präsentieren die 10 besten Zifferblätter für Samsungs schicke Smartwatch. 

 
Samsung Electronics
Facts 

Im Vergleich zu normalen Armbanduhren bieten Smartwatches eine Reihe von Vorteilen: Über Fitness-Sensoren wird das eigene Workout gemessen und analysiert, eingehende Benachrichtigungen werden dem Träger unauffällig über eine sanfte Vibration mitgeteilt und Apps sorgen dafür, dass das Handy immer öfter in der Tasche bleiben kann und man die Hände stets frei hat.

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Zu den größten Vorzügen gehört aber zweifellos die Individualisierbarkeit des Aussehens. Neben Armbändern lassen sich bei Smartwatches nämlich auch die Zifferblätter ganz dem eigenen Gusto nach anpassen – je nach Geschmack und Tageslaune. Für die Samsung Gear S3, die seit Kurzem in Deutschland erhältlich ist, haben wir die 10 besten Watchfaces zusammengetragen.

Frontier

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Den Anfang macht das vorinstallierte „Frontier“ und damit ein Zifferblatt, das genauso wie die Outdoor-Variante der Gear S3 heißt. Der Name ist hier definitiv Programm: Mit seinen auf Hochglanz polierten Uhrzeigern im Metall-Look imitiert das Watchface moderne Fliegeruhren und richtet sich an alle, die eher ein klassisches Watchface an ihrer Samsung-Smartwatch bevorzugen.

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Binary

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Das optische Gegenstück dazu stellt „Binary“ dar: Minimalistischer als dieses Zifferblatt, das die Uhrzeit im Binärsystem anzeigt, geht es kaum. Mit seinen insgesamt 24 Leuchtkugeln erinnert das Watchface an die Blütezeit von House- und Techno-Clubs und dürfte wohl der ideale Handgelenk-Schmuck für Fans elektronischer Musik sein.

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Gear Dashboard

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Im Vergleich konventioneller, aber keineswegs gewöhnlich, ist hingegen „Gear Dashboard“: Das Zifferblatt überzeugt insbesondere durch seine Informationsdichte. Neben der mittig platzierten Digitaluhr kann Gear Dashboard außerdem mit gleich vier Komplikationen aufwarten – hier hat der Träger vollkommen freie Hand und kann sich zum Beispiel die Uhrzeiten anderer Städte einstellen, den Pulsmesser, Schrittzähler oder andere Daten anzeigen lassen. Perfekt für alle Informationssüchtigen.

Zifferblätter auf der Gear S3 wechseln – so gehts

Wie lassen sich überhaupt Zifferblätter auf der Gear S3 wechseln? Dazu hat sich Samsung zwei Methoden ausgedacht. Die einfachste und schnellste Möglichkeit besteht über die Smartwatch selbst: Ein Langdruck auf das Display – et voilà, schon öffnet sich ein Menü, über das man die Watchfaces wahlweise mit Wischgesten nach links oder rechts oder über die drehbare Lünette auswählen kann. Komfortabler ist aber der Weg über Samsungs Gear-App auf dem gekoppelten Smartphone. Hier hat der Nutzer nicht nur alle installierten Zifferblätter übersichtlich auf einem Blick, sondern kann außerdem die verfügbaren Komplikationen bequem in wenigen Schritten einstellen.

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Watchmaster

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Beinahe unendliche Möglichkeiten verspricht „Watchmaster“. Hierbei handelt es sich um eine Art „Universal-Zifferblatt“, das sich über die eigenständige Watchmaster-App ständig mit neuen Funktionen und Designs bestücken lässt – von analog bis digital, von simpel bis verspielt. Über mehrere Kategorien sind die Watchfaces verteilt, die je nach Variante sowohl gratis als auch kostenpflichtig sein können.

Bloomberg

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Und der stets gestresste Geschäftsmann? Der greift zu „Bloomberg“, das vom gleichnamigen Wirtschaftsdienst entwickelt wurde. Im schlichten Purple-Farbton wird die Zeit wahlweise analog oder digital angezeigt. Dank zweier Komplikationen können verschiedene Aktienindizes direkt auf der Gear S3 verfolgt werden, über die separat erhältliche App ist zudem die Anzeige einer eigenen Watchlist möglich.

Pipboy

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Fans von Fallout werden mit dem „Pipboy“ ihren Heidenspaß haben: Das Zifferblatt bildet den Kult-Computer aus der düsteren Spielereihe bis ins Detail nach – inklusive dem charakteristischen Grün. Neben der Uhrzeit zeigt Pipboy auch diverse Zusatzinfos wie etwa zurückgelegte Schritte an. Eine kurze Berührung führt den Nutzer dann direkt vom Watchface zur passenden App.

Simple LED

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Etwas simpler – im wahrsten Sinne des Wortes – erscheint „Simple LED“ auf dem Handgelenk. Das Watchface erinnert auf den ersten Blick an die berühmten G-Watch-Uhren von Casio aus den 90er-Jahren. Angezeigt wird neben der aktuellen Uhrzeit auch der Wochentag, das Datum, zurückgelegte Schritte, Puls und der Akkustand der Samsung Gear S3. Ähnlich wie beim Pipboy gelangt der Nutzer über eine kurze Berührung direkt zur jeweils passenden App. Nette Spielerei: Ein kurzer Tap aufs Display wechselt die Farbe des Zifferblatts.

ESPN

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An Sportliebhaber richtet sich „ESPN“ des gleichnamigen TV-Senders aus den USA. Mithilfe zweier Zusatz-Apps kann der Nutzer seine Lieblings-Sportmannschaften auswählen und sich über das Watchface jederzeit bequem über anstehende Paarungen informieren lassen. Trotz des US-amerikanischen Ursprungs des Sportsenders bietet ESPN natürlich Sportarten aus der gesamten Welt an – auch die Bundesliga ist vertreten.

4-in-1

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Aller guten Dinge sind … vier! Bei „4 in 1“, einem der vielen vorinstallierten Zifferblätter der Gear S3, kombiniert Samsung in einem stylischen Layout gleich vier relevante Fitness-Daten für den aktiven Uhrenträger. Dazu zählen die zurückgelegten Schritte, verbrannten Kalorien, die erklommenen Etagen und zu guter Letzt die Workout-Dauer in Minuten.

Alpha Dark 2.0

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Aktiv geht’s auch bei „Alpha Dark 2.0“ zu, allerdings verpackt das Watchface seine sportlichen Ambitionen in einem simplen, gleichwohl aber eleganten Design. Fitness-Daten wie Puls oder zurückgelegte Strecke werden kombiniert mit einer praktischen Akkustandsanzeige. Die klare Struktur des Zifferblattes sorgt dafür, dass der Träger alle wichtigen Informationen jederzeit im Blick hat.

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