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Huawei beseitigt großen Nachteil seiner Smartphone-Revolution

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Huawei will beim Display auf neues Glas setzen. (© Huawei / Bearbeitung: GIGA)
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Das nächste faltbare High-End-Smartphone von Huawei könnte einen großen Schritt in Richtung Alltagstauglichkeit machen – vor allem dank des Einsatzes eines deutlich widerstandsfähigeren Displays.

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Laut einem Leak soll Huawei beim kommenden Mate XT 2 auf ein neues Display-Glas setzen, das nicht nur flexibler, sondern auch stabiler sein soll als beim Vorgänger. Damit könnte Huawei die Robustheit seiner Foldables spürbar verbessern – ein oft kritisierter Schwachpunkt dieser Geräteklasse.

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UFG statt UTG: Neues Glas für mehr Widerstandskraft?

Gerüchten zufolge soll das Mate XT 2 mit Ultra Flexible Glass (UFG) ausgestattet werden – einer Weiterentwicklung des bisherigen Ultra Thin Glass (UTG). UFG verspricht mehr Flexibilität und höhere Bruchfestigkeit und könnte damit besonders für komplexere Faltmechanismen wie beim Tri-Fold-Design des Mate XT 2 von Vorteil sein (Quelle: Weibo).

Bislang kam UFG nur beim exklusiven Samsung W25 zum Einsatz, einer Luxus-Version des Galaxy Z Fold 6 für den chinesischen Markt. Interessant: Die Panels dafür stammen vom deutschen Glasspezialisten Schott. Laut Leak soll Huawei künftig jedoch auf einen chinesischen Hersteller setzen – möglicherweise, um unabhängiger und vor allem wettbewerbsfähiger zu werden.

Neues Glas, neuer Preis?

Mit der neuen Technologie stellt sich natürlich die große Preisfrage: Wird das Mate XT 2 noch teurer als der Vorgänger, der auf dem europäischen Markt bereits bei mehr als 3.000 Euro liegt? Und kann sich Huawei damit wirklich mit Samsungs Foldable-Topmodellen messen?

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Eines ist sicher: Die Foldable-Sparte bleibt spannend. Huawei geht mit dem XT-Formfaktor bewusst einen anderen Weg als Samsung – technisch ambitioniert, aber mit Herausforderungen. Vor allem das Fehlen von Google-Diensten bleibt ein starker Wettbewerbsnachteil auf dem europäischen Markt.

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