2022 erschien die Serie „Totenfrau“ als Zusammenarbeit von ORF und Netflix und erfreute sich großer Beliebtheit. Alle Infos zum Start und Stream der 2. Staffel findet ihr hier.
Als Hit für drei Wochen in den Netflix-Charts: „Totenfrau“
Die Serie „Totenfrau“ wird gemeinsam vom österreichischen Rundfunksender ORF und Netflix produziert und gilt seit dem Erscheinen im Jahr 2022 als Hit. Immerhin drei Wochen lang hat sich der Geheimtipp mit dem internationalen Titel „Woman of the Death“ in den Top-Ten-Charts des Streamingriesen gehalten, woraufhin kurze Zeit später eine zweite Staffel in Auftrag gegeben wurde.
Wieder im Fokus steht die talentierte Schauspielerin Anna Maria Mühe, die sich als Bestatterin Blum stets zahlreichen Herausforderungen gegenübersieht. Wie und wo ihr „Totenfrau“ Staffel 2 sehen könnt, verraten wir euch hier.
Nicht nur „Totenfrau“ steht für die Qualität deutscher Produktionen. Im Video stellen euch die Kollegen von kino.de ein paar sehenswerte Formate „Made in Germany“ vor:
Wann und wo könnt ihr Staffel 2 von „Totenfrau“ sehen?
Bestatterin Blum alias die „Totenfrau“, die auf Bernhard Aichners Bestseller-Trilogie basiert, kehrte mit sechs neuen Folgen für Staffel 2 am 19. März 2025 auf Netflix zurück auf eure heimische Leinwand. Zuvor zeigte ORF die neuen Abenteuer der Bestatterin bereits knapp drei Wochen früher ab dem 24. Februar in der Primetime um 20:15 Uhr. Die neuen Abenteuer führen Blum erneut in die Vergangenheit und drehen sich unter anderem um die Entführung ihrer Tochter.
Noch mehr sehenswerte deutsche Produktionen gibt es in der Bilderstrecke:
Für alle Ungeduldigen: Wie könnt ihr ORF empfangen?
Solltet ihr nun kein Netflix haben und euch den Streamingdienst nicht extra einrichten wollen, könnt ihr den österreichischen Sender ORF auch in Deutschland empfangen. Dieser bietet sowohl eine Livestream-Möglichkeit als auch eine Mediathek für Wiederholungen an.
Beim Livestream kann es allerdings vorkommen, dass Übertragungen aus rechtlichen Gründen zeitweise gesperrt werden, wenn auf deutscher Seite die Übertragungsrechte anders verteilt sind. Dies gilt insbesondere für Sport-Events. Wiederholungen über die Mediathek lassen sich teils leichter abspielen, doch kann es hier ebenfalls vorkommen, dass aus Gründen der Rechteverteilung Zuschauer mit einer deutschen IP-Adresse nicht auf alle Inhalte zugreifen können.
Wollt ihr nun den Sender ORF in Deutschland empfangen, müsst ihr eine österreichische IP-Adresse vorweisen können, um das Geoblocking zu umgehen. Über ein Virtual Private Network, oder auch VPN genannt, könnt ihr euch eine IP-Adresse des gewünschten Landes zuweisen, idealerweise am PC oder auf Smartphones und Tablets.
Dies lässt sich über zahlreiche VPN-Anbieter abwickeln, was allerdings standardmäßig nur kostenpflichtig möglich ist – prominente und seriöse Beispiele darunter sind NordVPN, Surfshark oder ExpressVPN. Ein bisschen Vorsicht ist aber geboten: Denn es ist bislang nicht vollständig geklärt, ob es rechtens ist, die Ländersperren auf diese Weise zu umgehen.