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„Fast and Furious“ im Ranking: Die besten und schlechtesten Filme der Reihe

Eine Szene aus „Fast & Furious Five“.
„Fast and Furious“ begleitet die Fans schon seit über 20 Jahren. (© IMAGO / Mary Evans / Bildbearbeitung GIGA)
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Sie retten die Welt und fahren illegale Straßenrennen – in „Fast & Furious“ ist alles möglich. Wir zeigen euch hier das Ranking der Filme.

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„Fast & Furious“: Eine ikonische Action-Reihe

Was einst als Film über Straßenrennen in der kalifornischen Unterwelt begann, hat sich zu einem der erfolgreichsten Action-Franchises der letzten Jahrzehnte entwickelt. Die „Fast & Furious“-Reihe umfasst mittlerweile zehn Hauptfilme sowie das Spin-off „Hobbs & Shaw“ und auch ein elfter Teil ist bereits angekündigt.

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Neben Vin Diesel und dem unvergessenen Paul Walker kamen mit der Zeit Stars wie Dwayne Johnson, Jason Statham, Charlize Theron, John Cena und viele mehr dazu. Doch es geht längst nicht mehr nur um schnelle Autos – im Mittelpunkt stehen Familie, Loyalität, Spektakel und der ständige Versuch, das Unmögliche möglich zu machen.

Das sind die besten „Fast & Furious“-Filme

Mit „Fast & Furious Five“ schlug das Franchise 2011 ein neues Kapitel auf und landete damit seinen bis heute stärksten Film. Die IMDb-Bewertung von 7,3 von 10 Sternen spricht für sich. Die Story führt die Crew nach Rio de Janeiro, wo ein letzter großer Coup geplant ist.

Zugleich wird die Reihe deutlich internationaler und actionlastiger – inklusive halsbrecherischer Stunts, Verfolgungsjagden mit Panzern und Safe durch die Straßen von Rio. Erstmals mit dabei: Dwayne Johnson als kompromissloser Ermittler Hobbs. Den Film findet ihr auf Prime Video.

„Fast & Furious 7“ ist nicht nur einer der erfolgreichsten Filme der Reihe, sondern auch einer der emotionalsten. Mit 7,1 Sternen bei IMDb liegt er nur knapp hinter Teil fünf. Es ist der letzte Fast-Film mit Paul Walker, der während der Dreharbeiten verunglückte.

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Der Film erzählt die Geschichte rund um Deckard Shaw, der sich an Doms Crew rächen will. Neben der spektakulären Action bleibt vor allem der Abschied von Brian im Gedächtnis. Die finale Szene, in der sich Dom und Brian auf der Straße trennen, wurde zu einem ikonischen Moment. Den Film könnt ihr auf Prime Video streamen.

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Das ist der schlechteste „Fast & Furious“-Film

Trotz enormer Starpower und großem Budget konnte „Fast & Furious 9“ die Fans nicht überzeugen. Mit nur 5,2 Sternen auf IMDb ist er der schwächste Teil der Reihe. In der Geschichte trifft Dom auf seinen lange verschwundenen Bruder Jakob, gespielt von John Cena, der als Superagent mit finsteren Plänen die Welt bedroht.

Der Film überschlägt sich fast selbst mit überzogenen Stunts – inklusive eines Autos im All. Obwohl Stars wie Charlize Theron, Helen Mirren und Kurt Russell mitwirken, wirkt vieles unausgegoren und zu konstruiert. Statt Spannung und Coolness überwiegen Kitsch und Krawall.

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Das ist der erste „Fast & Furious“-Film

„The Fast and the Furious“ aus dem Jahr 2001 wirbelte das Action-Genre auf. Paul Walker spielt den Undercover-Cop Brian, der in die Welt illegaler Straßenrennen eintaucht, um eine Serie von Überfällen aufzuklären.

Dabei trifft er auf Dominic Toretto, gespielt von Vin Diesel – ein charismatischer Anführer mit eigener Moralvorstellung. Der Filmerfolg war so groß, dass bis heute immer neue Teile erscheinen, und das über zwei Jahrzehnte später. Der Auftakt war nicht nur ein Kinohit, sondern begründete einen Kult, der Generationen von Fans begeistert.

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