Die Nintendo Switch 2 macht vieles besser als die Switch 1. Auch der eShop wurde zwar überarbeitet, doch ein Problem besteht weiterhin.
Nintendo Switch 2: Bei den Spielen im eShop hat sich nicht viel getan
Der eShop der Nintendo Switch war lange Zeit Zielscheibe für Spott und Häme der Community. Auf der Switch 2 wollte Nintendo es besser machen, doch das ist nur teilweise geglückt. Der Shop ist immer noch voller Shovelware und Sex-Spielen.
Die gute Nachricht: Der eShop läuft jetzt wesentlich flüssiger. Zusätzlich gibt es sogar persönliche Empfehlungen, die jede Woche angepasst werden. Wenn ihr aber in die aktuellen Veröffentlichungen schaut, begrüßten euch dort schnell die gewohnten Billig-Spiele, die zu großen Rabatten für wenige Euro verkauft werden oder auch Werke wie die „Hentai Games Collection Vol. 1“.

Switch 2 immer noch voller Sex-Spiele
Nintendo scheint auch mit der Switch 2 keine Notwendigkeit zu sehen, stärker gegen Shovelware und Sex-Spiele im eigenen eShop vorzugehen. Immerhin tauchen die Spieler jetzt seltener in den Topsellern auf, da inzwischen die Games berücksichtigt werden, die am meisten Geld einnehmen.
Auch der YouTuber BeatEmUps kritisiert in einem seiner neuen Videos, dass es keine Möglichkeit gibt, billige Sex-Spiele aus der Liste der neuen Releases herauszufiltern. Selbst ein Nintendo-Account für Kinder bekommt sie weiterhin angezeigt – auch wenn die Produktseiten dann nicht aufrufbar sind (Quelle: BeatEmUps auf YouTube).
Die Flut an billigen Spielen ist noch relativ harmlos. Viel schlimmer wäre es, wenn auch der gefürchtete Joy-Con-Drift der Switch 1 auch wieder auf der Switch 2 Einzug hält. Tech-Experten weißen bereits daraufhin, dass sich die Sticks nicht großartig weiterentwickelt haben.