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Absurd teuer: Nvidias neue Grafikkarte kostet euch ein Vermögen

© Symbolbild / GIGA
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Nvidias neue Generation an GeForce-Grafikkarten geht erst in einigen Monaten an den Start – wer jedoch unbedingt jetzt schon eine Ampere-GPU sein Eigen nennen will, der muss tief in die Tasche greifen. Denn Nvidias neueste Grafikkarte kostet euch ein Vermögen. 

 
Nvidia
Facts 

Nvidia Ampere A100: Neue Grafikkarte kostet fast 11.000 Euro

Bereits vor einigen Wochen gab es erste Bilder zu Nvidias neuen RTX-Grafikkarten zu sehen. Mit RTX 3000 scheint Nvidia einige der größten Kritikpunkte des Vorgängers angehen zu wollen – und auch die Leistungsprognosen klingen vielversprechend. Leider sind die Karten voraussichtlich erst in einigen Monaten erhältlich.

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Doch wer gerade 11.000 Euro übrig hat und unbedingt schon jetzt in den Genuss einer Ampere-GPU kommen will, der kann bei Server Factory vorbeischauen. Der Shop verkauft Nvidias A100 Ampere-Grafikkarte zu einem Preis von 8.299 britischen Pfund. Rechnet man das in Euro um und haut noch die Mehrwertsteuer oben drauf, landet man am Ende bei knapp 11.000 Euro.

So sieht Nvidias neue Grafikkarte aus (Bildquelle: Server Factory)

Für den Preis bekommt man als Käufer einiges geboten. So verfügt die Grafikkarte über satte 6.912 CUDA-Cores, 432 Tensor-Kerne der dritten Generation, bietet eine Single Precision Performance von 19,5 TFLOPS und satte 40 GB HBM2e-Speicher. Der Grafikchip taktet mit 1.410 MHz und soll im Vergleich zu den kommenden RTX-Grafikkarten beinahe stromsparend arbeiten. Die TDP liegt gerade einmal bei 250 Watt. Zudem unterstützt die Grafikkarte die neue PCIe-4.0-Schnittstelle.

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Mit den RTX-3000-Karten soll Raytracing noch besser werden. Doch was ist das überhaupt? Wir erklären es euch im Video: 

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Neue Grafikkarte von Nvidia: Nicht zum Spielen gedacht

Obwohl man mit der Nvidia A100 auch problemlos das eine oder andere Spiel spielen kann, ist die Grafikkarte für einen Anwendungsbereich ausgelegt. Nvidias DGX-Reihe kommt vor allem in Servern und Workstations zum Einsatz und wird dort für Deep-Learning-Anwendungen genutzt.

Übrigens: Bei dieser GPU handelt es sich auch um das Modell, das Nvidia genutzt hat, um sich die größte Grafikkarte der Welt zu „backen“.

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