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Apple extrem: Neue Sonderserie – diese AirPods sind nix für arme Schlucker

© Caviar
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Dank günstiger Kreditverträge und Ratenzahlung muss heute niemand mehr auf Apple-Produkte verzichten, doch für die neueste Sonderserie der AirPods Max sollte man sich vielleicht lieber nicht verschulden. Nur die wenigsten Millionäre oder gar Milliardäre werden da nämlich zugreifen und sie sich leisten können.

Unzweifelhaft gehören Apples neue Luxuskopfhörer zu den teuersten Modellen am Markt – gut und gerne 600 Euro muss man gewillt sei auszugeben. Andere Zeitgenossen kaufen für diesen Betrag auch schon mal ein neues iPhone oder ein iPad und nicht nur voluminöse „Ohrwärmer“ mit Musik drin. Doch da geht noch was, denn wer statt Aluminium lieber echtes Gold hätte, der muss für die neue Sonderserie der AirPods Max mal glatt 97.500 Euro hinblättern. Richtig gelesen, andere kaufen dafür schon mal eine kleine Eigentumswohnung.

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AirPods Max aus Gold: Einzelstücke aus Russland, nicht direkt von Apple

© Caviar
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Die goldenen AirPods Max stammen aber nicht von Apple direkt. Dahinter stecken mal wieder die bekannten, russischen Smartphone-Veredler von Caviar. Der Kunde hat die Wahl zwischen zwei Modellen – schwarzes oder weißes Krokodilleder über dem Mesh-Gewebe aus Plastik, was darf es denn sein? Immer mit dabei aber die Ohrmuscheln aus purem Gold – 18 Karat, also die gängige Schmucklegierung aus 750er Gold (75 Prozent reines Gold). Goldene Elemente in Form von Ringen finden sich ferner auf dem Lederbügel. Zweifelsfrei sind diese AirPods Max extrem. Übrigens auch extrem selten, jeweils wird’s nämlich nur ein Stück davon geben, exklusiver geht’s nicht.

Im Video gibt es noch mehr goldene Ankündigungen zu sehen, wenn teuer nicht mehr teuer genug ist:

Pures Gold von Caviar: PlayStation 5, AirPods Max, Samsung S21 und mehr

Weitere Extreme: Goldene PS5 und Nike-Schuhe

Wer dann noch etwas Geld übrig hat, der darf bei Caviar noch weiter shoppen. So finden sich weitere obskure Ankündigungen von Einzelstücken für das neue Jahr im Angebot. Beispielsweise eine PlayStation 5 aus purem Gold – 20 Kilogramm werden verbaut. Ein Preis wird nicht genannt, aber mal kurz zur Orientierung. Gegenwärtig zahlt man fürs Kilo Gold (999er) rund 50.000 Euro. Ein „Schnäppchen“ hingegen sind die „Nike Air Jordan“ von Caviar. Die Sneaker sind mit Elementen aus Gold und mit Diamanten bestückt und kosten günstige 13.890 Euro. Bei solch „günstigen Preisen“ basteln die Macher dann auch gleich mal 99 Stück in Serie.

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