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Endlich ein bezahlbares E-Auto? China-Hersteller führt Citroën und VW vor

Ganz so günstig wie der BYD Seal ist der Qin Plus nicht. (© BYD)
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Von solchen Preisen können Kunden etablierter Hersteller nur träumen: BYD bringt sein neues Elektroauto für umgerechnet rund 14.000 Euro auf den Markt. Selbst in der besten Ausstattung kostet das neue Modell Qin Plus nur rund 17.900 Euro. Eine wichtige Frage bleibt jedoch offen.

BYD Qin Plus: Neues Elektroauto für 14.000 Euro

Während in Europa um E-Autos für weniger als 25.000 Euro gerungen wird, macht der chinesische Hersteller BYD Nägel mit Köpfen. Mit drastischen Preissenkungen für seine neuesten Modelle unterbietet der chinesische Autobauer nun sogar die Kosten für herkömmliche Verbrenner. Die Qin Plus Honor Edition, bestehend aus einem Plug-in-Hybrid und einem vollelektrischen Fahrzeug, wird zu Preisen ab umgerechnet rund 14.000 Euro angeboten.

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Das vollelektrische Modell hat je nach Batteriegröße eine Reichweite von bis zu 510 Kilometern nach chinesischem CLTC-Standard. Selbst das Topmodell des neuen Qin Plus bleibt mit einem Preis von rund 17.900 Euro deutlich unter der 25.000-Euro-Marke (Quelle: Car News China).

Noch günstiger ist der Plug-in-Hybrid: Bereits in der Vergangenheit hat der Hersteller mit der Champion Edition des Qin Plus DM-i gezeigt, dass es möglich ist, ein leistungsfähiges Hybridfahrzeug für unter 13.000 Euro auf den Markt zu bringen. Die neueste Version des Qin Plus DM-i setzt noch einen drauf und startet bei rund 10.200 Euro, was einer Preissenkung von fast 20 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell entspricht.

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Der BYD Seal lässt sich in Deutschland kaufen:

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BYD unterbietet Citroën und VW

Die neuen E-Fahrzeuge von BYD sind deutlich günstiger als beispielsweise der Citroën ë-C3 (23.300 Euro). VW hat sich mit dem Produktionsende des e-Up von seinem bislang günstigsten E-Auto verabschiedet, aber ebenfalls an einem Stromer für unter 25.000 Euro. Ob die neuen Qin-Plus-Modelle auch in Deutschland angeboten werden, ist allerdings noch nicht bekannt.

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