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Erfolg für AMD: Dieser Prozessor ist ein echter Kassenschlager

© Pixabay / cebbi

AMDs Ryzen-3000-Prozessoren bieten ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis und machen damit dem Erzrivalen Intel ganz schön Konkurrenz. Einer der AMD-Chips erfreut sich besonders großer Beliebtheit und konnte nun einen riesigen Erfolg feiern, mit dem wahrscheinlich nur wenige gerechnet haben.

 
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AMD Ryzen 5 3600: Mindfactory verkauft beliebten Prozessor mehr als 50.000 Mal

6 Kerne, 12 Threads, mehr als genug Leistung zum Zocken und für sonstige Arbeiten am PC – der AMD Ryzen 5 3600 bietet aktuell für viele das wahrscheinlich beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter den Prozessoren. Schließlich kostet die CPU im Moment gerade einmal 170 Euro.

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Der AMD Ryzen 5 3600 ist der Chip für die Massen – das zeigt sich auch an den aktuellen Verkaufszahlen. Bei Mindfactory ist die CPU ein echter Verkaufsschlager und konnte einen Verkaufsrekord aufstellen: Mehr als 50.000 Mal ging der beliebte Sechskerner beim Hardware-Anbieter mittlerweile über die Theke. Ein voller Erfolg für AMD.

AMD Ryzen 5 3600: Warum ist der Prozessor so beliebt?

Seit dem Marktstart im Sommer 2019 ist der Ryzen 5 3600 ein echter Bestseller. Doch warum setzen so viele Leute auf den Mittelklasse-Chip von AMD? Für viele dürfte der entscheidendste Faktor der günstige Preis des Prozessors sein. Für 170 Euro bekommt man eine CPU, mit der man so ziemlich alles am PC machen kann, was man sich vorstellt. Dank der höheren Single-Core-Performance im Vergleich zum Vorjahresmodell kann man mit dem Ryzen 5 3600 problemlos alle Spiele spielen, und da der Chip ebenfalls virtuelle Kernverdopplung (SMT) unterstützt, sind auch rechenintensive Aufgaben wie Videorenderings in der Regel kein Problem.

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Wer zudem noch mehr Leistung aus dem Chip herausholen will, kann ihn übertakten – denn alle Ryzen-Prozessoren setzen auf einen offenen Multiplikator. In dem Fall sollte man jedoch nicht auf den Standardkühler setzen, sondern sich lieber ein leistungsfähigeres Modell zulegen.

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Der zweite Grund dürfte der hohe Aufpreis zum großen Bruder sein. Für den Ryzen 7 3700X muss man aktuell rund 290 Euro ausgeben – also etwa 120 Euro mehr. Dafür bekommt man zwar zwei Kerne mehr, das dürfte sich für viele Anwender jedoch kaum lohnen. Und was ist mit Intel? Zwar bietet auch der Rivale Chips mit 6 Kernen an – etwa den Intel Core i5-9600K – der ist jedoch 60 Euro teuer, unterstützt kein Hyper-Threading und ein CPU-Kühler liegt der Packung ebenfalls nicht bei.

Mit anderen Worten: In Sachen Preis-Leistung kann gerade niemand dem AMD Ryzen 5 3600 das Wasser reichen – und bis zum Release der neuen Prozessorengeneration wird sich daran höchstwahrscheinlich auch nicht viel ändern.

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