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Hart aber fair: ARD-Sendung erlebt irre Achterbahnfahrt

Für Louis Klamroth geht es wieder etwas bergauf. (© IMAGO / Horst Galuschka)
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Hat Louis Klamroth das Tal der Tränen endlich durchschritten? Der neue Moderator von „Hart aber fair“ musste in den letzten Wochen einen Tiefschlag nach dem anderen verkraften. Jetzt geht es für ihn und die ARD-Sendung aber wieder bergauf.

 
Beitragsservice (ehem. GEZ)
Facts 

Anne Will, Maybrit Illner, Markus Lanz: Talkshows sind im öffentlich-rechtlichen Fernsehen oft nach ihren Gastgebern benannt. „Hart aber fair“ ist hier die Ausnahme. Für Louis Klamorth ist das ein Glücksfall: Nach dem Weggang von Frank Plasberg konnte er den Talk am Montagabend ohne Namensänderung übernehmen. Die Zuschauer scheinen mit dem Neu-Moderator aber noch etwas zu fremdeln. Folge ist eine Achterbahnfahrt in den Quoten.

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Einschaltquoten von „Hart aber fair“ erholen sich

Am vergangenen Montag schalteten um 21 Uhr 2,18 Millionen Menschen ein und sahen die Sendung mit dem Titel „Heizen, Dämmen, Autofahren: Öko-Umbau mit der Brechstange?“ (Quelle: Quotenmeter).

Das sind 440.000 Zuschauer mehr als in der vergangenen Woche, als „Hart aber fair“ seinen Tiefpunkt in der Klamroth-Ära erreichte. Damals wollten nur 1,74 Millionen Menschen zusehen. Schon in der Woche zuvor musste sich die ARD-Sendung mit mageren 1,85 Millionen Zuschauern zufrieden geben.

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Diese Woche knackte „Hart aber fair“ also wieder deutlich die 2-Millionen-Marke. Das gute Abschneiden zeigte sich auch in den Marktanteilen. Hier gab es 8,5 Prozent beim Gesamtpublikum und damit ein ordentliches Plus im Vergleich zur Vorwoche (6,6 Prozent). Bei den jüngeren Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren schalteten 6,4 Prozent ein.

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ARD-Chef will viel Geld im Streaming-Bereich investieren

Unter Umständen könnten in den nächsten Tagen und Wochen weitere Zuschauer hinzukommen, die „Hart aber fair“ über die ARD-Mediathek sehen. Wie viele das genau sind, verrät die Sendeanstalt im Gegensatz zu großen US-Plattformen wie etwa YouTube allerdings nicht. Das zu ändern wäre ein Ansatzpunkt für die große Investition, die ARD-Chef Gniffke im Streaming-Bereich tätigen will.

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