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Honor zeigt Xiaomi und Samsung, wie ein Mittelklasse-Smartphone aussehen muss

Das Honor X40 überrascht mit einem schönen Design und guter Ausstattung zum kleinen Preis. (© Honor)
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Mittelklasse-Handys gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Um zwischen den vielen verschiedenen Geräten herauszustechen, muss einem Hersteller schon ein richtig gutes Modell gelungen sein. Genau das ist beim Honor X40 der Fall.

Honor X40: Viel Ausstattung für wenig Geld

Wenn ihr aktuell auf der Suche nach einem Mittelklasse-Smartphone seid, dann kommen euch bestimmt das Samsung Galaxy A53 (Test) oder Xiaomi Redmi Note 11 Pro+ (Test) in den Kopf. Beides tolle Handys, doch Honor hat mit dem X40 einen echten Preis-Leistungs-Knaller enthüllt. Das 6,67-Zoll-AMOLED-Display ist an beiden Seiten abgerundet und unterstützt 120 Hz. Dadurch sieht es wie ein viel teureres Smartphone aus. Der Fingerabdrucksensor ist im Display integriert und es kommt der bekannte Snapdragon 695 zum Einsatz, dem bis zu 12 GB RAM und 256 GB interner Speicher zur Verfügung stehen.

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Auf der Rückseite des Honor X40 sind mehrere Kameras verbaut, darunter eine 50-MP-Hauptkamera. An der Front gibt es eine 8-MP-Kamera. Der Akku fällt mit einer Kapazität von 5.100 mAh sehr groß aus und lässt sich mit 40 Watt auch zügig aufladen. Trotz des großen Akkus ist das Honor-Handy mit 7,9 mm sehr dünn und mit 175 Gramm für die Größe vergleichsweise leicht. Als Betriebssystem kommt Android 12 zum Einsatz.

Das Honor 70 gibt es in Deutschland:

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Honor X40: Preis und Verfügbarkeit

Das Honor X40 wurde bisher nur für China vorgestellt. Dort erscheint es am 23. September in mehreren Speichervarianten. Das Modell mit 6 GB RAM und 128 GB internem Speicher kostet nur 1.499 Yuan. Das sind umgerechnet gerade einmal 214 Euro. Mit der Ausstattung ist das Handy damit ein echter Preis-Leistungs-Kracher, der hoffentlich auch den Weg nach Europa und somit Deutschland findet. Aktuell gibt es dazu aber noch keine Informationen. Da Honor nicht von den US-Sanktionen betroffen ist, wären hier die Google-Dienste und -Apps vorhanden, sollte es den Weg zu uns finden. Das Smartphone wäre definitiv eine Bereicherung für den Markt.

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