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Huawei geht neue Wege: So ungewöhnlich soll das nächste Top-Smartphone aussehen

© GIGA - Huawei P30 Pro
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Huawei-Kunden müssen sich wohl auf eine wichtige Neuerung gefasst machen. Für sein neuestes Top-Smartphone weicht der chinesischen Hersteller offensichtlich von seiner gewohnten Designlinie ab und setzt bei der Rückseite auf ein ganz neues Äußeres. Die Änderung dürfte nicht jedem gefallen. 

Trotz der politisch angespannten Lage steht bei Huawei nicht die Welt still. Nach der erfolgreichen P30-Serie, die der Konzern Ende März in Paris vorgestellt hat, erwartet die Mobilfunk-Welt gespannt auf die Ankunft des nächsten Top-Smartphones aus dem Hause Huawei: das Huawei Mate (Pro). Beim Design wird der Hersteller wohl neue Wege gehen, wie ein jetzt aufgetauchtes Renderbild nahelegt.

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Huawei Mate 30 (Pro) mit rundem Kameramodul

© Weibo

Dort zu sehen ist die Rückseite des Huawei Mate 30 (Pro), die vor allem mit ihrem runden Kameramodul auffällt. Das berichtet MobiFlip unter Berufung auf einen Post im chinesischen Social-Network Weibo. Der Vorgänger hatte hingegen noch ein viereckiges Kameramodul an Bord. Im Modul selbst sind vier Linsen und ein Blitzlicht untergebracht. Huawei dürfte also die Quad-Kamera aus dem P30 Pro auch in die Mate-30-Serie herüberbringen, zumindest in die Pro-Ausführung der Reihe. Unkonventionell ist auf jeden Fall die Anordnung der einzelnen Teile – uns gefällt es, andere dürften sich daran aber wohl stören.

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Ob das Huawei Mate 30 (Pro) tatsächlich so ein rundes Kameramodul mitbringt, bleibt natürlich abzuwarten. Zwar macht das Renderbild einen authentischen Eindruck, derartige Abbildungen lassen sich aber auch leicht fälschen.

Huawei ist nicht dabei – diese Smartphones müssen am häufigsten in die Werkstatt: 

Huawei Mate 30 (Pro): US-Sanktionen könnten sich auf Release auswirken

Ebenfalls fraglich ist, inwiefern sich die US-Sanktionen gegen Huawei auf den Release des Huawei Mate 30 (Pro) auswirken werden. Zwar hat US-Präsident unlängst eine Lockerung der Sanktionen in Aussicht gestellt, in Kraft getreten sind die Änderungen aber noch nicht und Huawei ist offiziell noch immer auf der „schwarzen Liste“ der US-Handelsministeriums. Zudem haben die Vereinigten Staaten und China noch kein Handelsabkommen geschlossen, das sicherstellen würde, dass Huawei nicht doch wieder von Trump zum Spielball in den Verhandlungen missbraucht wird. Ganz aus dem Schneider ist der Konzern also noch lange nicht.

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