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Huawei im E-Auto: So sieht das neue HarmonyOS-Fahrzeug aus

Huaweis HarmonyOS gibt es nicht nur für Smartphones. (© GIGA)
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Ein eigenes Elektroauto hat Huawei zwar nicht entwickelt, doch im gerade vorgestellten Arcfox Alpha S kommt zumindest Software des Herstellers zum Einsatz. Das Betriebssystem HarmonyOS muss sich im Bereich der E-Autos aber erst noch beweisen.

 
Huawei
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Huawei: HarmonyOS im ersten E-Auto

Mit HarmonyOS hat Huawei eine Alternative zu Android im Portfolio, die nicht nur auf Smartphones Verwendung findet. Auch auf Tablets und Smartwatches ist das Betriebssystem mittlerweile zu finden. Noch in diesem Jahr soll eine ganz andere Kategorie bedient werden und HarmonyOS im E-Auto sein Debüt feiern. Das Fahrzeug selbst wird von der chinesischen BAIC Group hergestellt.

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Nachdem es zu Beginn des Jahres bereits erste Berichte über eine Kooperation gegeben hatte, sind nun deutlich mehr Details ans Licht geraten. Auch ein Termin steht mittlerweile fest: Der elektrisch betriebene Arcfox Alpha S mit HarmonyOS als Steuereinheit soll im vierten Quartal 2021 an Kunden ausgeliefert werden. Die Stückzahl ist zu Beginn aber recht begrenzt, heißt es. Neben dem Betriebssystem stellt Huawei auch Kirin-Prozessoren bereit (Quelle: Gizmochina).

So sieht der Arcfox Alpha S mit HarmonyOS aus. (Bildquelle: ChinaZ)

Forschung und Entwicklung des Arcfox Alpha S sollen angeblich eine Milliarde US-Dollar verschlungen haben. Das Ergebnis ist ein E-Auto, das bereits gewisse Features des autonomen Fahrens mitbringen soll und in China für umgerechnet 52.500 bis 58.000 Euro in den Verkauf geschickt wird. Bei der E-Auto-Konkurrenz von Xiaomi könnte es durchaus günstiger werden.

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Im Video: Das kann HarmonyOS alles leisten.

HarmonyOS: So schlägt sich Huaweis eigenes Betriebssystem
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Arcfox Alpha S: Wichtige Fragen bleiben offen

Weder Huawei noch BAIC haben bislang verraten, wie es um Akku, Motor und Laufleistung des Arcfox Alpha S bestellt ist. Bei einer Testfahrt soll das E-Auto 1.000 Kilometer in einer belebten chinesischen Stadt ohne menschliches Zutun zurückgelegt haben. Mit dabei sind eine Reihe an Sensoren wie LiDAR, sechs Millimeter-Wellen-Radare, 13 Ultraschall-Radare und 12 Kameras, die Huaweis eigenen Chipsatz für autonomes Fahren unterstützen.

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