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iPhone-Pummelchen: Muss Apples Kult-Handy auf Diät?

Das iPhone wird immer dicker. (© GIGA)
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Millionen Deutsche leiden an Übergewicht. Das Volksleiden betrifft aber nicht nur Männer, Frauen und Kinder. Auch das iPhone bringt mit jedem Jahr ein bisschen mehr auf die Waage –und mit dem neuen iPhone 14 Pro Max könnte Apple einen neuen Negativrekord aufstellen. Wie es anders geht, zeigt Erzrivale Samsung.

Ein Stück Schokolade hier, ein Glas Wein dort – und im Laufe der Zeit verwandelt sich der Traumkörper von einst zum Abbild des Michelin-Männchens. Die Gewichtszunahme beim iPhone hat zwar andere Gründe als beim Menschen. Doch auch bei Apples Kult-Handy kennt die Waage in jüngerer Vergangenheit nur eine Richtung: nach oben.

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iPhone 14 Pro Max wird ein Dickerchen

Das iPhone 14 Pro Max könnte einen neuen Negativrekord aufstellen, denn es soll stattliche 255 Gram auf die Waage bringen (via: Phonearena). Im Vergleich zum Vorgänger wären das noch einmal 15 Gramm mehr. Dass das iPhone 14 Pro Max damit ein echtes Dickerchen wäre, zeigt der Vergleich mit Samsungs aktuellen Smartphone-Flaggschiffen: dem Galaxy S22 Ultra und dem Galaxy Z Fold 4.

Erstgenanntes ist trotz größerem 6,8-Zoll-Display erheblich leichter und wiegt nur 228 Gramm. Das Galaxy Z Fold 4 hingegen wiegt zwar 263 Gramm – dafür erhalten Käufer aber ein Falt-Handy, das sich bei Bedarf in ein Mini-Tablet verwandelt. Sollte sich das kolportierte Gewicht des iPhone 14 Pro Max als korrekt herausstellen, wäre Samsungs Falt-Smartphone lediglich 8 Gramm schwerer. Der unschmeichelhafte Vergleich zeigt: In Zukunft muss Apple das iPhone auf Diät setzen.

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Vier Modelle des iPhone 14 plant Apple

Im Gegensatz zu beiden vorherigen iPhone-Generationen soll Apple dieses Jahr auch kein leichtes und kleines Mini-Modell anbieten. Potenzielle Käufer, so wird gemunkelt, sollen die Wahl zwischen vier iPhone-14-Ausführungen haben: Jeweils zwei mit 6,1-Display und zwei mit 6,7-Zoll-Display, unterteilt in Standard- und Pro-Versionen. Letztgenannte sollen neben einer neuen Kamera auch Abschied von der Notch nehmen. An Stelle des Bildschirmeinschnitts wird ein Loch in Pillenform erwartet.

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