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Kampf gegen Google: Microsoft holt sich teure Unterstützung

Microsoft steckt weitere Milliarden in OpenAI. (© IMAGO / ZUMA Wire)
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Microsoft nimmt im Kampf gegen Google weitere Milliarden in die Hand. Sie fließen in das kalifornische Startup OpenAI, den Entwickler des Chatbots ChatGPT. Damit soll der kommerzielle Durchbruch des gehypten KI-Tools beschleunigt werden, wie Microsoft-Chef Satya Nadella erklärt.

 
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ChatGPT: Microsoft steckt Milliarden in OpenAI

Microsoft setzt verstärkt auf künstliche Intelligenz und hat dazu eine „Multi-Milliarden-Dollar-Investition“ in das Startup OpenAI getätigt. Die genaue Summe wurde nicht genannt. Früheren Berichten nach soll es sich um 10 Milliarden US-Dollar handeln, die in den nächsten Jahren an die Entwickler des viel beachteten Chatbots ChatGPT und des Bildgenerators DALL-E fließen.

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Laut Microsoft-Chef Satya Nadella soll die Investition den kommerziellen Durchbruch von OpenAI beschleunigen. Man wolle dem Unternehmen die besten Werkzeuge an die Hand geben, um KI-Anwendungen für Kunden auf der ganzen Welt „sicher und verantwortungsvoll“ zu gestalten (Quelle: Microsoft).

Für Microsoft handelt es sich bereits um die zweite Investition in OpenAI. Die Zusammenarbeit begann 2019, als der Konzern eine Milliarde US-Dollar in das Startup steckte. Für seine KI-Tools nutzt OpenAI bereits die Cloud-Plattform Azure von Microsoft. Die neue Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen bezeichnet Nadella als „nächste Phase“ der Partnerschaft.

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KI kann auch Bilder erstellen. Wie das funktioniert, seht ihr im Video:

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Microsoft: Mit ChatGPT gegen Google

Mit ChatGPT hat Microsoft viel vor, was vor allem Google stören dürfte. Unbestätigten Plänen zufolge will Microsoft den Chatbot in seiner Suchmaschine Bing verwenden, um Nutzern direkte Antworten auf ihre Fragen zu geben. Auch ein Einsatz in den Office-Programmen des Konzerns könnte folgen.

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Google soll wegen ChatGPT intern bereits Alarm geschlagen haben. Die Entwicklung eigener KI-Tools soll nun vorangetrieben werden. Berichten zufolge könnten sogar die Google-Mitbegründer Larry Page und Sergey Brin zurückkehren, um bei der strategischen Planung zu helfen.

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