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Keine Zukunft bei Twitch? MontanaBlack spricht von möglichem Wechsel

Lange wird MontanaBlack wohl nicht mehr bei Twitch bleiben. (© IMAGO / Eventpress)
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Seit vielen Jahren ist MontanaBlack bereits auf Twitch aktiv. Seine Zukunft auf dieser Plattform ist allerdings ungewiss, so sprach der Streamer kürzlich über einen möglichen Wechsel.

 
Twitch
Facts 

MontanaBlacks Zukunft liegt wohl nicht bei Twitch

Im Jahr 2013 eröffnete Marcel Thomas Andreas Eris seinen Twitch-Account und ist bereits eine langjährige Präsenz auf der Plattform. Allerdings ist seine Zufriedenheit in letzter Zeit merklich gesunken (Quelle: SullyGnome).

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Er äußert insbesondere Unzufriedenheit mit der Art und Weise, wie Twitch die Einnahmen bei über 100.000 Zuschauern aufteilt, da das 50/50-Modell seinen Vorstellungen nicht entspricht. Statt Belohnungen für eine größere Zuschauerschaft, erkennt er, dass Content Creator aufgrund der höheren Gewinnabgabe eher bestraft werden (Quelle: Twitter).

Wir verraten euch, wofür bekannte Streamer ihr Geld ausgeben:

Zusätzlich stört ihn die willkürliche Einblendung von Werbung für Zuschauer, da er gerne die Kontrolle darüber hätte, wann diese angezeigt wird (Quelle: Twitter).

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Das sind lediglich zwei von zahlreichen Kritikpunkten, die er in den letzten Jahren während seiner Streams oder auf sozialen Medien öffentlich gemacht hat. Offensichtlich hat er nun genug davon, denn in einem kürzlich ausgestrahlten Stream verkündete er, dass er ernsthaft darüber nachdenkt, im Jahr 2024 auf eine alternative Plattform umzusteigen.

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In diesem Clip könnt ihr euch das Ganze selbst anhören:

Welche Plattform würde für MontanaBlack infrage kommen?

Twitch hat mittlerweile ernsthafte Konkurrenz bekommen, darunter Plattformen wie Kick, die in den letzten Wochen und Monaten zahlreiche erfolgreiche Streamer für sich gewinnen konnte, darunter Prominente wie Amouranth, Destiny und xQc.

Auch MontanaBlack hat laut eigenen Angaben von Kick bereits einen zweistelligen Millionenbetrag geboten bekommen. Bis jetzt lehnt der Streamer diesen allerdings ab. Grund seien zum einen der Shitstorm, der ihn erwarten würde, zum anderen Projekte, die er dann eventuell nicht zu Ende bringen könnte. Ob er bei dieser Meinung bleibt, ist allerdings ungewiss.

Hört in diesem Video selbst, was er zu sagen hat:

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