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Nach 13 Jahren Wartezeit: WhatsApp erfüllt Nutzern großen Wunsch

WhatsApp wird bald eine iPad-App erhalten. (© GIGA)
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WhatsApp-Nutzer haben die Wahl: Sie können den Messenger auf dem Handy verwenden, dem PC und selbst auf vielen Smartwatches läuft die App mittlerweile. Seit 13 Jahren wird aber ein Kassenschlager aus dem Hause Apple ignoriert: das iPad. Lange müssen sich iPad-Besitzer aber wohl nicht mehr in Geduld üben.

 
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Dass das iPad ein Erfolg ist, wäre eine gewaltige Untertreibung. Mehr als 500 Millionen mal, so Schätzungen, hat sich das Tablet seit seiner Einführung im Jahr 2010 bereits verkauft. Trotzdem ignoriert WhatsApp den riesigen Markt an iPad-Besitzern – zumindest bislang.

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WhatsApp fürs iPad: Erste Betaversion veröffentlicht

So sieht die erste Betaversion von WhatsApp fürs iPad aus. (Bildquelle: WABetainfo)

Mutterkonzern Meta (ehemals Facebook) hat jetzt eine Betaversion von WhatsApp fürs iPad veröffentlicht (Quelle: WABetainfo). Optisch orientiert sich die stark an der zuletzt veröffentlichten Mac-Variante. Eine Übersicht der Unterhaltungen befindet sich links, während rechts das jeweilige Chat-Fenster zu sehen ist.

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Beliebte WhatsApp-Funktionen wie Status oder Anrufe sind ebenfalls mit an Bord.

Offen für jedermann ist die Betaversion allerdings nicht. Sie lässt sich ausschließlich über den sogenannten TestFlight-Kanal von WhatsApp beziehen und der ist aktuell voll.

Mit der Veröffentlichung der ersten Betaversion geht WhatsApp aber einen großen Schritt. Sollten keine technischen Hürden auftauchen, dürfte der finale Release nicht mehr lange auf sich warten lassen.

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Es muss nicht immer WhatsApp sein:

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WhatsApp öffnet sich für andere Messenger

Ebenfalls in Planung bei WhatsApp sind die Drittanbieter-Chats. Was sich dahinter verbirgt, ist zwar noch nicht zu 100 Prozent sicher. Es dürfte sich mit großer Wahrscheinlichkeit aber um den ersten Schritt Richtung Interoperabilität handeln.

Auf Druck der EU ist WhatsApp gezwungen, sich auch anderen Messengern zu öffnen. In Zukunft könnte WhatsApp also gar nicht mehr nötig sein, um mit Freunden und Familie in Verbindung zu bleiben.

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