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Netflix und Schwarzenegger: Der „Terminator“ ist zurück

Er ist zurück – endlich. (© IMAGO / Everett Collection)
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„I’ll be back“ – aus der vielfach zitierten Androhung wird Realität. Kein Geringerer als Arnold „The Terminator“ Schwarzenegger gibt nämlich sein Debüt bei Netflix. Der Streaming-Dienst holt sich den junggebliebenen Action-Superstar für eine exklusive Serie, die es ab Mai ordentlich krachen lässt.

Bodybuilder, Action-Star, Gouverneur oder auch Umweltaktivist. Arnold Schwarzenegger hat mit seinen 75 Jahren schon viele Leben geführt. Nur ein Fernsehstar war er bisher noch nicht, schließlich zog es den Prachtburschen aus der Steiermark immer wieder auf die große Leinwand.

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Schwarzenegger in exklusiver Netflix-Serie: Start ist am 25. Mai 2023

Wer allerdings seine jüngsten Fähigkeiten als Schauspieler bewundern möchte, der benötigt einen Netflix-Zugang. Mit „FUBAR“ gibt Schwarzenegger sein Debüt als Hauptdarsteller in einer Fernsehserie. Sehen kann man alle 8 Episoden gleichzeitig ab dem 25. Mai 2023 direkt beim Streaming-Anbieter (bei Netflix ansehen).

Schwarzenegger ist zurück und muss gleich einstecken:

FUBAR - Teaser-Trailer Englisch
FUBAR - Teaser-Trailer Englisch

Doch was bekommt ihr da zu sehen? „FUBAR“ ist zunächst eine Abkürzung aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum und steht für „fucked up beyond all recognition“, was sich wörtlich als „bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt“ übersetzen lässt. Gemeint sind damit Situationen, bei denen es aber mal so richtig schlimm zugeht.

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Klingt im Zusammenhang mit Schwarzenegger und seiner Vita als Action-Star ganz passend. Konkret ist „FUBAR“ ein abgefahrenes Spionage-Abenteuer. Die Ausgangsvoraussetzung in der Serie: Luke (Arnold Schwarzenegger) und seine Tochter Emma (Monica Barbaro) haben sich über Jahre angelogen. Beide arbeiten für die CIA, nur wusste das Vater-Tochter-Gespann bisher noch nicht dieses kleine Detail voneinander. Hört sich nach jeder Menge Sprengkraft an.

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Serienschöpfer überzeugte zuletzt bereits bei Amazon

Ob das am Ende was taugt? Wir wagen eine vorsichtige Einschätzung: ja! Hinter der Serie steht nämlich kein Geringerer als Nick Santora, der seit über 20 Jahren sein Unwesen im TV-Geschäft treibt. Zuletzt schrieb und produzierte er unter anderem die Serie „Reacher“ für Amazon Prime Video. Schon bei der kam Action und auch die Story nicht zu kurz. Entsprechend zuversichtlich sind wir für „FUBAR“ auf Netflix.

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