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Telegram macht sich über WhatsApp lustig – und trifft einen wunden Punkt

© GIGA/Emoji Island
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WhatsApp wird oft von den Nutzern dafür kritisiert, dass Funktionen fehlen oder neue Features sehr lange brauchen, bis sie umgesetzt werden. Dieses Mal hat sich der Konkurrent Telegram WhatsApp vorgeknöpft und macht sich über eine Schwäche des Messengers lustig.

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Telegram: WhatsApp kann nur kleine Dateien verschicken

WhatsApp ist zwar der größte Messenger der Welt, alles kann die App aber nicht. Das macht sich die Konkurrenz zunutze und deckt die Schwächen auf. Auf Twitter hat sich Telegram einen Punkt ausgesucht, der viele Nutzer ärgert. So können per WhatsApp nur maximal 100 MB große Dateien versendet werden. Bei Telegram sind selbst 2 GB kein Problem. Illustriert wird dieser Unterschied ganz lustig, wie man nachfolgend sehen kann:

Viele Nutzer von Telegram wissen diese Möglichkeit zum Versand von großen Dateien zu schätzen. Besonders im Home Office und der aktuellen Situation ist es damit einfacher, Daten von einer Person zur anderen zu schicken und nicht auf externe Dienstleister angewiesen zu sein. Zu wichtige Dokumente sollte man aber nicht über Telegram teilen, das sollte jedem bewusst sein. Einige Nutzer verwenden die Offenheit von Telegram auch zur Sicherung der Daten. So kann man bei einer Dateigröße von 2 GB sogar kleine Backups anlegen und diese immer wieder abrufen. Extra zahlen muss man für den Speicher ja nicht.

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Die besten WhatsApp-Alternativen:

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WhatsApp-Alternativen: Nur wenn alle mitmachen

Auch wenn viele WhatsApp-Alternativen attraktiver wirken als das Original, wird meist trotzdem daran festgehalten. Wenn Nutzer schon seit Jahren diesen einen Messenger verwenden, spielen Alternativen im Grunde keine Rolle, da dort viele Freunde, die Familie oder Verwandte einfach nicht vertreten sind. Man müsste schon viel Überzeugungsarbeit leisten, damit man alle mitnehmen kann – und das schafft fast niemand. Ich selbst nutze mehrere Messenger auf einmal, bei WhatsApp erreiche ich aber immer noch die meisten Leute – und das wird sich wohl auch nicht so schnell ändern.

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