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Tesla mieten statt kaufen: Neues Leasing-Programm für E-Auto gestartet

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Mieten statt kaufen: Tesla bietet nun auch für sein Model Y ein eigenes Leasing-Programm an. Die Preise für die USA stehen bereits fest – und auf das Kleingedruckte sollte man unbedingt achten, bevor man das E-Auto least.

 
Tesla
Facts 

Tesla Model Y: Leasing ab 436 Euro

In den USA hat Tesla ein neues Leasing-Programm für sein Model Y aufgelegt. Kunden, denen das E-Auto im Kauf einfach zu teuer ist – es kostet mindestens 56.000 Euro – können den Wagen jetzt auch über einen Zeitraum von drei Jahren leasen. Die monatliche Rate beträgt dabei umgerechnet 436 Euro. Darüber hinaus muss eine einmalige Zahlung von zirka 3.900 Euro geleistet werden. 16.000 Kilometer Laufleistung pro Jahr sind inklusive.

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Über einen Zeitraum von drei Jahren ergibt sich alleine aus den Leasing-raten eine Summe von fast 15.700 Euro. Zusammen mit der zu leistenden Anzahlung erhöht sich die Summe auf nahezu 19.600 Euro. Das sind zwar immer noch sehr viel weniger als der originale Kaufpreis, aber dafür gehört der Tesla Model Y nach Ablauf des Vertrages eben wieder dem Autohersteller.

Der Tesla Model Y kam im März 2019 in den USA auf den Markt, ist hierzulande aber weiterhin nicht erhältlich. Erst Anfang 2021 soll das Auto in der Long-Range-Variante mit 540 Kilometern Reichweite pro Akkuladung auch in Deutschland erhältlich gemacht werden. Ob es dann auch gleich zu Beginn eine Leasing-Option gibt, ist nicht bekannt. Beim Tesla Model 3 wurde ein Leasing-Programm knapp zwei Jahre nach Verkaufsstart eingeführt.

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Tesla Model Y: Produktion in Deutschland

Tesla möchte weitere Einheiten des Model Y in Deutschland fertigen. Dafür wird die Gigafactory Berlin-Brandenburg als Produktionsstätte für die Elektrofahrzeuge und entsprechende Batterien dienen. Die Gigafactory selbst befindet sich derzeit noch in Planung beziehungsweise die Bauarbeiten haben in groben Zügen bereits begonnen.

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Auch elektrisch, aber deutlich günstiger als ein Tesla: Archos Bolt und Airwheel.

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Beim Bau des Werks in der Nähe Berlins zeichnen sich erste Probleme beim Genehmigungsverfahren ab. Wie der RBB berichtet, fehlen Fördergenehmigungen sowie eine Unterschrift des Unternehmens, weshalb Pläne zur Wasserversorgung der Gigafactory in Gefahr sind.

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